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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Aber nur um eines bitte ich Sie: geben Sie das Geld um Gottes willen nicht wieder für unnütze Sachen aus! Leben Sie ruhig und still, leben Sie möglichst sparsam, und bitte, fangen Sie jetzt an, jeden Tag etwas Geld beiseite zu legen, damit Sie nicht wieder so in Not geraten! Um uns brauchen Sie sich wirklich nicht mehr zu sorgen. Werden uns schon durchschlagen.

Dazu wurden dann zwei Schiffe benutzt, die eben auch im Hafen lagen, und wovon das eine von meines Vaters Bruder geführt ward. So war ich denn auch bei diesem Emporwinden, an welchem ich eine kindische Freude hatte, beständig zugegen; ward mitunter auch wohl als unnütz und hinderlich beiseite geschoben, und habe darüber all diese einzelnen Umstände nur um so besser im Gedächtnisse behalten.

Klaus hatte die wichtigsten Papiere beiseite geschafft und sie bei Gelegenheit an eine ausländische Regierung verkauft ... Und plötzlich glaubte Hedda auch den Grund des wütenden Hasses ihres Vaters und Eyckens gegen Klaus gefunden zu haben. Die beiden wußten um die verschwundenen Papiere und mochten ahnen, wohin sie gebracht worden waren ... O SchmachSchmach!

»Generalsagte der Korsar mit tiefer Stimme, »ich habe es mir zum Gesetz gemacht, niemals etwas von der Beute beiseite zu bringen. Aber ohne Zweifel ist mein Anteil an dem gesamten Gewinn beträchtlicher, als Ihr Vermögen gewesen ist. Erlauben Sie mir, es Ihnen in anderm Gelde zurückzuerstatten

Er setzte sich an den Schreibtisch am offenen Fenster und starrte geradeaus auf eine grosse, gelbe Rose, die jemand ihm dort ins Wasserglas gestellt hatte. Er nahm sie und atmete mit geschlossenen Augen ihren Duft; aber dann schob er sie mit einer müden und traurigen Geberde beiseite. Nein, nein, das war zu Ende! Was war ihm noch solcher Duft?

Dann kamen ältere, zerrissne Handschuhe, zwischen denen ein zerknittertes Stück Papier lag. Er nahm es heraus und strich es gleichgültig glatt. Er wollte es schon wieder beiseite legen, in der Meinung, es sei eine Handschuh-Rechnung, als er die ihm bekannte Schrift des Oberst gewahrte.

»Lass’ mich durchs Schlüsselloch sehen, Orlabat die neugierige Flora und schob die erstere leicht beiseite. Sie beugte den Kopf, als sie das Auge an die Thür legen wollte, packte Grete der Uebermut, so daß sie Flora einen Stoß gab und diese mit dem Haupte gegen die Thür flog. Das war ein Schreck!

Uebrigens müssen Sie da nicht irgendwie etwas argwöhnen, Kind, ich meine was mich betrifft, und daß ich jetzt so ein Zimmer gemietet habe. Nein, nur die Bequemlichkeit veranlaßte mich dazu, nur, daß es in allem so bequem war, das verleitete mich. Ich habe doch, das muß ich Ihnen noch sagen, Kind, ich habe doch Geld gespart, ich habe etwas beiseite gelegt: oh ja: ich besitze schon etwas!

Da aber Zinnober still blieb, sah der Kammerdiener wohl die Gefahr ein, in der die Exzellenz schwebte, und daß es an der Zeit sei, allen Respekt beiseite zu setzen. Er packte den Zinnober bei den Beinchen zog ihn heraus! Ach tot tot war die kleine Exzellenz! Der Kammerdiener brach aus in lautes Jammern; der Jäger, die Dienerschaft eilte herbei, man rannte nach dem Leibarzt des Fürsten.

Er war, trotz der mörderischen Hitze, ganz blaß, und sah beiseite, während er Leutnant Weixler den Auftrag gab, dafür zu sorgen, daß innerhalb zehn Minuten alles marschbereit sei, bis auf den letzten Mann. Eigentlich hatte er sich selbst überrumpelt mit diesem Befehl. Denn nun, das wußte er, gab es keinen Aufschub mehr!

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