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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Du weißt noch nicht, wo mir Die Haare wachsen! Du sollsts erfahren! Ruprecht Ein Viertelstündchen dauerts so; ich denke: Was wirds doch werden, ist doch heut nicht Hochzeit? Und eh ich den Gedanken ausgedacht, Husch! sind sie beid ins Haus schon, vor dem Pastor. Eve Geht, Mutter, mag es werden, wie es will

Verfahre so, als wär er selbst zugegen. So giebt ein Blick auf ihn mir ein Vermögen; Und der erst wankte, wankt itzt nicht. Ein gleicher Zweck, des Geistes höchste Freude, Der Weisheit Glück, vereint und führt uns beide; Denn ich und er, sind beid ihr Freund. Ein gleiches Gut, das höchste Gut der Erden, Der Tugend Glück, läßt uns zufriedner werden; Denn nur für sie sind wir vereint.

Als er sich wandte, zu geh’n, da ergriff ihm Hartmann die Hand noch, Drückte sie glühend an’s Herz, und rief mit thauenden Wimpern: „Ernst, nicht lebt dir der Vater mehr, nicht die Mutter: zur Kriegszeit Haben die grausamen Feind’, unmenschlich vor Wuth, in der Kammer Beid’ erwürgt vor dir, dem scheuverkrochenen Knaben!

Da lachten die Geister im lustigen Chor; Einen Strick um den Hals, trat ein Fünfter hervor: Es prunkte und prahlte der Graf beim Wein Mit dem Töchterchen sein und dem Edelgestein. Was schert mich, du Gräflein, dein Edelgestein? Mir mundet weit besser dein Töchterlein. Sie lagen wohl beid unter Riegel und Schloß, Und der Graf besold'te viel Dienertroß. Was scheren mich Diener und Riegel und Schloß?

Sie wählten sich Beamte Wie diesen, der sein "Soll" entgegensetzt, Sein pöbelhaftes "Soll", weit würdgerm Rat, Als Griechenland nur je verehrt. Beim Zeus! Beschimpft wird so der Konsul, und mein Herz weint, Zu sehn, wie, wenn zwei Mächte sich erheben Und keine herrscht, Verderben, ungesäumt, Dringt in die Lücke zwischen beid und stürzt Die eine durch die andre. Cominius. Gut, zum Marktplatz!

Un disse tweete Knecht geföll ehr äwermaten woll, un se wurden beid up een Jåhr eenig, datt he ehr as Husknecht denen un Holt hauen, Water dregen un alle Husarbeit verrichten schull.

Die Goldlockenwellen umspielen uns beid: An mein Herze pocht das Herze der Maid. Sie pochen wohl beide vor Lust und vor Weh, Und schweben hinauf in die Himmelshöh. Die Herzlein schwimmen im Freudensee, Dort oben in Gottes heilger Höh; Doch auf den Häuptern, wie Grausen und Brand, Da hat die Hölle gelegt die Hand.

Aber wohlan das kündet ihm nur, so er etwa daheim ist: Ottgar werdet ihr schau’n im Gefolge der Edeln, und hören, Was er vom Frieden gedacht, und der Kinder ersehnter Verlobung! Aber, ihr Herrn, gehabt euch wohl; der Himmel geleit’ euch!“ Beid’ erstaunten der Red’, und eilten unmuthig von dannen. Draußen sagte zu Lichtenstein der tapfere Meinhard: „Ritter, sprecht, was dünkt euch?

Hoch schwang er Rüdgers Gabe, die in der Hand ihm lag; 2333 Wie wund er war zum Tode, er schlug ihm einen Schlag Auf des Helmes Bänder und durch den festen Schild, Davon ersterben muste der gute Rüdiger mild. So reicher Gabe übler gelohnt ward nimmermehr. 2334 Da fielen beid erschlagen, Gernot und Rüdiger, Im Sturm gleichermaßen von beider Kämpfer Hand.

Aber wenn es wieder warm wird, Wünsch' ich den heiligen Schwestern beid' Hochzeit Und wir spielen dann unter den Mairosen ... Chaos. Die Sterne fliehen schreckensbleich Vom Himmel meiner Einsamkeit, Und das schwarze Auge der Mitternacht Starrt näher und näher. Ich finde mich nicht wieder In dieser Todverlassenheit! Mir ist, ich lieg' von mir weltenweit Zwischen grauer Nacht der Urangst ...

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