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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Da er aber von Natur weich und mitleidig war und diese Wochen wirklich mehr ausgestanden hatte, daß er sie plagen mußte, als sie, die geplagt wurden, so gab er den Gedanken daran ganz auf; für sich und für seine Lisbeth wußte er aber auch gar keinen Rat und ward so traurig, daß sie ihn oft trösten und aufrichten mußte, der sonst immer so fröhlich und beherzt war.

Wein, wenn ich dich itzo trinke, Wenn ich dich als Jüngling trinke, Sollst du mich in allen Sachen Dreist und klug, beherzt und weise, Mir zum Nutz, und dir zum Preise, Kurz, zu einem Alten machen. Wein, werd ich dich künftig trinken, Werd ich dich als Alter trinken, Sollst du mich geneigt zum Lachen, Unbesorgt für Tod und Lügen, Dir zum Ruhm, mir zum Vergnügen, Kurz, zu einem Jüngling machen.

Vor seine Lehr und Ehr will man nicht muthig kämpfen, Noch Feind und Lästerer mit Wort und Eifer dämpfen. Wo werd ich hingerückt? Auf einmal stellt sich mir Bey hellem lichten Tag ein Saal der Helden für, Mit Helden, die beherzt, so stark sie nur vermochten, Vor GOttes Wort und Ehr und seinen Ruhm gefochten.

Wie beherzt in Reim und Prose Redner, Dichter sich ergehn, Soll des Lebens heitre Rose Frisch auf Malertafel stehn, Mit Geschwistern reich umgeben, Mit des Herbstes Frucht umlegt, Daß sie von geheimem Leben Offenbaren Sinn erregt. Tausendfach und schön entfließe Form aus Formen deiner Hand, Und im Menschenbild genieße, Daß ein Gott sich hergewandt.

BUFFONs Tamanoir heißt bei den Indianern *Uaraca*; er ist reizbar und beherzt, was bei einem zahnlosen Thier ziemlich auffallend erscheint. Im Weitergehen kamen wir auf einige Lichtungen im Wald, der uns desto reicher erschien, je zugänglicher er wurde. Es ist weder ein Phyllanthus, noch eine Coriaria wie WILLDENOW gemeint, sondern nach KUNTHs Untersuchungen sehr wahrscheinlich ein Strychnos.

Hier hab' ich einst den Orpheus eingeschwärzt; Benutz es besser! frisch! beherzt! Am obern Peneios SIRENEN: Stürzt euch in Peneios' Flut! Plätschernd ziemt es da zu schwimmen, Lied um Lieder anzustimmen, Dem unseligen Volk zugut. Ohne Wasser ist kein Heil! Führen wir mit hellem Heere Eilig zum ägäischen Meere, Würd' uns jede Lust zuteil.

Steig leer, und steig beherzt, und gib dir alle Müh; Denn unser Glück verdienet sie." Er stieg, und sah empor, wie weit er steigen müßte. Ach Himmel! ach, es war noch weit. Er ruht und zu gleicher Zeit Von seiner Frucht, damit er sich die Müh versüßte. Er sah bald in das Tal, und bald den Berg hinan; Hier traf er Schwierigkeit und dort Vergnügen an. Er sinnt. Ja ja, er mag es überlegen.

Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne weiteres durch sich geistvoll, der andere gemein; diese abschließende Kadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; all diese Ausdrücke bezeichnen aber den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisierung dieses musikalischen Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemütsleben, als »stolz, mißmutig, zärtlich, beherzt, sehnend«. Wir können die Bezeichnungen aber auch aus anderen Erscheinungskreisen nehmen und eine Musik: »duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft, frostig« nennen, Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene wie andere, welche

Doch nichts erschreckt den Mut der Ente; Sie schwimmt beherzt in ihrem Elemente, Und fragt die Henne ganz erfreut, Warum sie denn so ängstlich schreit? Was dir Entsetzen bringt, bringt jenem oft Vergnügen; Der kann mit Lust zu Felde liegen, Und dich erschreckt der bloße Name, Held. Der schwimmt beherzt auf offnen Meeren; Du zitterst schon auf angebundnen Fähren, Und siehst den Untergang der Welt.

Wort des Tages

oranier

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