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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan, Und keinen Tag soll man verpassen, Das Mögliche soll der Entschluß Beherzt sogleich beim Schopfe fassen, Er will es dann nicht fahren lassen Und wirket weiter, weil er muß. Ihr wißt, auf unsern deutschen Bühnen Probiert ein jeder, was er mag; Drum schonet mir an diesem Tag Prospekte nicht und nicht Maschinen.

Aber ich sehe ihn, der wie der blühendste Jüngling schreitet. Mit beflügelten Füßen durchschwebt er den Saal, als trüge ihn Zephir oder führte ihn Iris. Seine Augen sind voller Sonne, und er murmelt Laute aus der Sprache der Seligen. Gocciola, der viel Zyperwein geschluckt hatte, fühlte sich gleichfalls beherzt und verjüngt. Auch unter seinen Sohlen löste sich der Marmorboden in weißes Gewölk auf.

Die Nataler argwöhnten, dass der General sich zu einem Werkzeug mandhélingschen Hasses erniedrigte, und in dieser Situation war es, dass ich von Zeit zu Zeit etwas vollbringen konnte, was er »beherzt« nannte, vor allem, da er die geringe Macht, die im Fort entbehrt werden konnte, und das Detachement Marinesoldaten, das er von Bord mitgebracht hatte, nicht mir zur Bedeckung abstand, wenn ich an die Plätze ritt, wo man sich zusammenrottete.

»Warum nicht?« »Ich habe eine Blutrache da droben in den kurdischen Bergen; ich muß verschweigen, wer ich bin und wie ich heiße.« »Seit wann hat ein Kol Agassi mit der Blutrache der freien Kurden zu thunfragte ich ihn. Er wurde noch bleicher als vorhin am Bache. »Kol Agassi? Was meinest dufragte er dennoch beherzt.

Auch Tante Toni erschrak, aber sie faßte ihren Sonnenschirm, und beherzt auf das erboste Tier zugehend, hielt sie ihm denselben entgegen und machte ihn plötzlich mit einem Ruck auf. Der Schwan stutzte, machte kehrt und beeilte sich, wieder in sein Element, ins Wasser, zu kommen.

Daher habe die Obrigkeit den Eintritt in dies alte Schloß untersagt und alle Menschen im ganzen Lande ernstlich davor gewarnt. Der Musikant hatte aufmerksam zugehört, und als der Pachter seinen Bericht geendigt hatte, äußerte er, daß er großes Verlangen habe, auch einmal hineinzugehen, denn er sei beherzt und kenne keine Furcht.

Ich habe keinen Befehl, als Euch zum Divan zu begleiten, Wo Alles schon versammelt ist. Laß uns denn gehn! Ich weiß, daß ich den Divan lebend nicht Erreichen werde Sieh, ob ich dem Tod Beherzt entgegen treten kann. Was Teufel schwatzt er da von Tod und Sterben? Verwünschtes Weibervolk! Sie haben ihn In dieser ganzen Nacht nicht schlafen lassen; Nun ist er gar im Kopf verrückt!

Und er kam hin, wo er eben die Buche noch gesehen hatte, aber sie stand nicht mehr da, wohl aber duftete und schimmerte der schönste Pfannkuchenberg im Mondschein. Und Klas bedachte sich nicht lange, that beherzt seine beiden Augen zu, richtete sich mit beiden Füßen auf die Zehenspitzen, wagte den Sprung und rief: Grad dör sagt Klas Avenstaken.

Kaum erholt' ich mich Von manchen Leiden; Schmerz und Krankheit waren Kaum erst gewichen; still bescheiden blickt' ich Ins Leben wieder, freute mich des Tags Und der Geschwister wieder, sog beherzt Der süßen Hoffnung reinsten Balsam ein. Ich wagt' es vorwärts in das Leben weiter Hinein zu sehn, und freundliche Gestalten Begegneten mir aus der Ferne.

Begegne deinem Gott, willst du zu deiner Pein Dein hier versäumtes Glück nicht ewig noch bereun. Entschliesse dich beherzt, dich selber zu besiegen; Der Sieg, so schwer er ist, bringt göttliches Vergnügen. Was zagst du? Geht er gleich im Anfang langsam fort; Sey wacker! Gott ist nah, und stärkt dich durch sein Wort. Ruf ihn in Demuth an; er tilget deine Sünden.

Wort des Tages

oranier

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