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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wo sind die Zeiten hin, da die Gymnosophisten Die Jugend eher nicht mit Kost und Lob begrüsten, Als biß ein jeder sprach: Dieß hab ich heut gethan; Ich habe nach Befehl der edlen Tugend Bahn Mit Ernste nachgefolgt; dieß hab ich aufgeschrieben, Worzu die Weisheit mich mit Nachdruck angetrieben. Dieß hat mein reger Fleiß und Witz hervor gesucht; Dieß ist von meinem Geist und Einsicht eine Frucht?
Nach mancherlei unangenehmen Zwischenfällen erreichten wir endlich die Höhen, welche von Hebron ab das Ufer des Vaal-River säumen, und begrüßten hocherfreut und aufathmend das uns entgegenschimmernde Grün des Thales; bald weidete sich unser Auge am Anblicke des in ziemlicher Fülle hingleitenden Stromes, an dessen südlichem Ufer wir die zerstreuten Häuschen der Berliner Missionsstation Pniel und ein kleines Korannadorf erblickten.
In vielen Augen standen sogar Freudenthränen, mit denen sie das geliebte und schon fast verloren gegebene Kind begrüßten.
Auch die Kröte von Osaka sagte, indem sie eine verächtliche Grimasse schnitt: »Und ich hörte, daß die Hauptstadt die schönste Stadt des Landes sei und einer Blume gleiche; jetzt sehe ich aber, daß sie vollständig Osaka gleicht. Da kehre ich auch um und gehe heim!« Sie begrüßten sich gegenseitig zum Abschied und gingen eine jede in ihre Heimatstadt zurück.
Peter in Montorio begrüßten wir den Wasserschwall der Acqua Paola, welcher durch eines Triumphbogens Pforten und Tore in fünf Strömen ein großes verhältnismäßiges Becken bis an den Rand füllt.
Bald hatte man ihn erkannt, eine ziemlich dichte Menge sammelte sich unterhalb der Terrasse an und laute Rufe begrüßten den Kaiser. Napoleon dankte mit der Hand, trat dicht an den Rand der Terrasse und blickte lange auf die immer mehr anwachsende Menge herab. „Sie sehen,“ sagte er lächelnd, sich zu Ollivier wendend, „daß das Schicksal noch nicht mit mir enden will.
Petra kam auf die Schwester zu und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr. Natalie schloß erblassend die Augen und legte den Kopf gegen den Nacken. Petra sah sie mitleidig an und wandte sich zu den Kindern, die ihr gefolgt waren und die Mutter mit zärtlich verdrehten Ausdrücken begrüßten. Herr Osterburg war nicht im Salon. Aus dem Schlafgemach nebenan drang ein ungewöhnlicher Lärm.
Bei diesen Worten erhoben sich drei junge Mönche und begrüßten den Erhabenen mit zusammengelegten Händen: "Heil dem Erhabenen, dem vollendeten Buddha Heil!" "Seid mir willkommen," sprach der Erhabene und lud sie mit einer Handbewegung wieder zum Sitzen ein. "Und ist auch der Erhabene," fragte Ananda, "nach der gestrigen Wanderung ohne Übermüdung oder üble Folgen gut hier angekommen?
In seinem lebhaften, auf das Anschauliche gerichteten Geiste spielte sich nun das Schauspiel ab, wie die ankommenden Mönche mit den schon anwesenden sich freundlich begrüßten, wie ihnen von jenen Sitz und Lagerstatt angewiesen, Mantel und Almosenschale abgenommen wurden, und wie dabei großer Lärm und lautes Geschrei entstand, als ob Fischer um die Beute rauften.
Beide Officiere traten dem Lieutenant nicht mit der sonst gewohnten herzlichen Unbefangenheit und Vertraulichkeit entgegen, sondern begrüßten ihn mit einer gewissen kalten und gezwungenen Höflichkeit.
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