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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Den letzten Tag in der Heimath; und für wie Viele war es der letzte Tag wie Wenige von allen denen, die jetzt jauchzend das neue fremde Leben begrüßten, und die Erinnerung in Strömen Weins verschwemmten, sollten die Heimath wirklich wiedersehn, nach der doch alle Fasern ihres Herzens zurück sich sehnten viele Jahre lang. »Der letzte Tag in der Heimath« oh es denkt sich leicht, mit all den wundertollen Bildern, die unsere Phantasie sich aufgebaut, gewissermaßen schon in Sicht in Arms Bereich.

Die Kinder liefen ihm entgegen, als es in das Haus kam, sie begrüßten es und gaben ihm die vielen Sachen, die sie ihm aus der Stadt mitgebracht hatten.

Die Männer begrüßten sich überrascht, doch erfreut als alte Bekannte und wandelten mit einander durch die Taxus- und Lorbeergänge des Gartens zu der Villa hinan. Hier trennten sie sich: Totila gab vor, seinen Freund Julius besuchen zu wollen, indes den Korsen ein Geschäft zu dem Kaufherrn führte, mit dem er seit Jahren in einer für beide Teile gleich vorteilhaften Handelsverbindung stand.

Jetzt war es ihr eine wahre Herzensfreude, daß die schönen Vögel sie an der Schwelle des alten Hauses begrüßten. Wer konnte wissen, ob nicht die Tauben gerade deshalb zur Nachtzeit ausgeflogen waren, um ihr zu zeigen, daß sie nicht vergessen hätten, welch eine gute Heimat sie einst hier gehabt hatten!

Ja Gott hat in's Christenherz eine Ahnung vom künftigen Leid gelegt, nicht um es zu quälen, sondern um uns, die wir eine kleine Zeit leiden, vollzubereiten, zu stärken, zu kräftigen, zu gründen. Freundlich wedelnd und an ihm hinaufspringend begrüßten ihn im Hofe die treuen Hunde, und rüstig schritt er zur Hausthüre hinein.

In dem kleinen Blumengärtchen begrüßten wir alte Bekannte aus der trauten Heimat, da gab es mehrere Arten von Rosen, theils einzeln, theils als Hecken gezogen, Schwertlilien, die buntfarbigen, duftenden Nelken, den Pfeifenstrauch, verblühte Tulpen, Hyazinthen etc.

Feilner trat ein, ein langer Mensch mit einem um die Wangen gebundenen Taschentuch. Man kannte ihn gar nicht ohne Zahnschmerzen. Die vier Möllers gingen ihm entgegen und begrüßten ihn höflicher, als es sonst ihre Art war; der Alte brachte sogar ein Glas Bier herbei und fragte, ob der Herr Kantor vielleicht etwas zu essen wünsche.

Der Landrat und seine Gattin waren die ersten, die das Brautpaar begrüßten, beglückt nahmen sie Ilse als ihr Töchterchen an ihr Herz. Herr Macket hatte sich noch nicht vom Flecke gerührt. Frau Anne trat zu ihm und legte die Hand auf seinen Arm. »Siehst du, Richard, aus dem Kinde ist eine Jungfrau geworden, glaubst du es nunfragte sie zärtlich. »Ilse!

Und welcher Zauber liegt auf deinem Vaterland, Valeria. Es ist das unsre auch geworden! Wie frohlockte mein Herz, als mich wieder Oliven und Lorbeer begrüßten und des Himmels tiefes, tiefes Blau. Und ich fühlte klar: wenn mein edles Volk sich siegreich erhält in diesem edlen Land, dann wird die Menschheit ihr edelstes Gebilde hier erstehen sehnValeria drückte dem Begeisterten die Hand.

Die Sträucher empfingen am Waldrand den Wind am Abend, und sie begrüßten ihn mit ihrem Lied: Du gehst wie das Licht, wie der Blick über schwindelnde Abgründe hin, du, unser lebendiges Glück, unserer Stimmen seliger Sinn. Unsere Tränen sind unsere Speise, wenn du, auf den Schwingen die Nacht, unsichtbar, himmlisch, leise die Dunkelheit zu uns gebracht.

Wort des Tages

hauf

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