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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nunmehr machten beide Galleyen die ganze Nacht hindurch Jagd auf mich und kamen mir in der Tat nahe genug, daß unter den unzähligen Kugeln, womit sie mich begrüßten, vier durch meine Segel gingen. Mit Tagesanbruch war ich New-Warp gegenüber.
Sie wischten in das Schloßtor herein, an den Schranzen vorbei; der probierte: »Guten Morgen, schöne Müllerin,« der lächelte: »Frei ist die Schweiz,« der gröhlte andächtig: »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas, einen Fleck, einen Fleck auf der Nas.« Sie waren so im Eifer und mit ihren Vorbereitungen noch beschäftigt, daß nicht viel fehlte, daß sie seine herzogliche Gnaden begrüßten mit einem zarten: »Guten Morgen, schöne Müllerin« und melodisch »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas.«
Wir heilten an und begrüßten ihn ehrerbietig; er heilt auch ganz nahe vor uns stille und sagte zu mir: "Es tut mir zwar leid, dass ich Sie in dieser unangenehmen Lage sehe, jedoch darf es mir in dem Sinn erwünscht sein, dass ich einen einsichtigen, glaubwürdigen Mann mehr weiß, der bezeugen kann, dass wir nicht vom Feind, sondern von den Elementen überwunden worden."
Im Feldzug des vergangenen Herbstes haben italienische Soldaten ohne zwingende Kampfesnot zu vielen Tausenden ihre Waffen gesenkt, nicht aus Mangel an Mut sondern aus Ekel vor diesem für sie sinnlosen Blutvergießen. Sie traten mit frohen Gesichtern die Fahrt in unser Heimatland an und begrüßten die ihnen dort bekannten Arbeitsstätten mit deutschen Gesängen.
Ich habe von ihrer Sprache nur drei Wörter behalten können, die ich oft hörte: »Oui«, »pardon« und »cochon«. Bei unserer Einfahrt in den Hafen begrüßten uns die Schiffe mit lautem Jubel. Alle Schiffe hatten sich mit bunten Fahnen behängt, und ich glaubte zuerst, der Kaiser von Frankreich habe Geburtstag.
Von einem Tisch zum anderen begrüßten sich die Bekannten, und er, der Held des Tages, drängte sich mit den Freunden immer wieder durch die Reihen und schüttelte die Hände alter Kampfgenossen aus den schweren Zeiten der Verfolgung. Sie kamen auch zu uns und setzten sich um Georgs Rollstuhl, und seine Lippen zuckten, und seine Augen wurden feucht vor Bewegung.
Die beiden Französinnen faßten sich aber rasch wieder, und wohl einsehend, welchen Verstoß gegen jede gute Sitte sie hier, allerdings nur in der ersten Ueberraschung, gemacht, traten sie auf Sadie zu, und begrüßten sie, ihr die Hände entgegenstreckend, in fast herzlicher Weise.
Einige saßen schon da: der Wiegel-Wagel, Jedek mit seiner Frau, irgendein Herr mit einer Brille, den Karl gar nicht kannte – alle begrüßten ihn und waren gar nicht besonders erstaunt, ihn wiederzusehen.
Als die Sonne ihr funkelndes Strahlengold über die heitere Landschaft ergoß, als die fernen Seen aufblitzten wie silberne Himmelreiche, im Morgenrauschen der Wälder verloren, als die ersten Stimmen der erwachenden Tiere ihn begrüßten und der Tau seine Stirn kühlte, zog ein froher Mut in sein Herz ein.
Sie führt Der von Berne, sie tragen hoch den Muth: Laßt euch nicht verschmähen die Dienste, die man euch thut." Da sprang von den Rossen wohl nach Fug und Recht 1812 Mit Dietrichen nieder mancher Herr und Knecht. Sie giengen zu den Gästen, wo man die Helden fand, Und begrüßten freundlich Die von der Burgunden Land.
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