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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Strix fährt ihm indessen an die Kehle, ehe er Kehrt gemacht hat und wie ein Federbündel rollen sie am Erdboden herum. Strix machte reiche Beute an diesem Morgen! Aber sie war nicht imstande, den Hahn nach Hause zu schleppen; sie muß sich damit begnügen, große Stücke Brust zur Zeit zu nehmen. Uf schwelgte und schmatzte mit der Zunge ... Strix hätte sich ruhig verhalten sollen!
Nach etlichen Nächten, worin ich mich mit der stummen Gegenwart der Nymphen von Zypressenholz hatte begnügen müssen, kündigte mir ein heller Schein, der auf einmal in die Grotte fiel, und durch die allgemeine Dunkelheit und meinen Wahnwitz zu einem überirdischen Licht erhoben wurde, irgend eine außerordentliche Begebenheit an.
"Ihnen ists wohl geraten", sagte der Graf; "hier hat der Tod willig getan, was die Konsistorien sonst nur ungern zu tun pflegen". "Lassen wir die Toten ruhen", versetzte Charlotte mit einem halb ernsten Blicke. "Warum?" versetzte der Graf, "da man ihrer in Ehren gedenken kann. Sie waren bescheiden genug, sich mit einigen Jahren zu begnügen für mannigfaltiges Gute, das sie zurückließen".
Auf keinen Fall möchte ich das Abenteuer wagen, denn ich bin verantwortlich für die Sicherheit der Gäste, welche mir die Ehre anthun, mit mir zu reisen ... Sie begnügen sich also nicht mehr, Ingenieur Robur, platzte jetzt Onkel Prudent, dem die Galle überlief, heraus, mit der Rolle unseres Kerkermeisters nein, Sie müssen uns auch noch beleidigen? O, das war höchstens eine erlaubte Ironie!
Und so wird man hundert Beispiele finden, daß wir uns zu einer Handlung für die Fabel mit weit wenigerm begnügen als zu einer Handlung für das Heldengedichte oder das Drama. Will man daher eine allgemeine Erklärung von der Handlung geben, so kann man unmöglich die Erklärung des Batteux dafür brauchen, sondern muß sie notwendig so weitläuftig machen, als ich es oben getan habe.
Ihr laßt euch mit Kräutern begnügen, Pfleget mit Laub und Gras den Hunger zu stillen, und fraget Nie nach Brot oder Fleisch, noch andrer besonderer Speise.
Wenn ich diesen Kameraden verliere, gehen mir Himmelreiche verloren, ich weiß es. Und ich fürchte mich jetzt fast, ferner mit Kraus in ausgelassener Weise zu zanken. Ich möchte ihn nur noch anschauen, immer, immer anschauen, denn ich werde mich ja später mit seinem Bild begnügen müssen, da uns beide ja doch das gewaltsame Leben trennen wird.
Der Schulmeister. »Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet ihm begnügen«, sagt der Apostel, und der Herr, dem er es nachspricht, sagt, indem er uns zur Gottseligkeit und Begnügsamkeit ermuntern will: »Sehet die Vögel unter dem Himmel an, schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen.« Von den Vögeln und den Blumen und der ganzen Schöpfung um uns her sollen wir lernen.
Ungenügsamkeit freilich hatte schon dem Jüngling als Wesen und innerste Natur des Talentes gegolten, und um ihretwillen hatte er das Gefühl gezügelt und erkältet, weil er wußte, daß es geneigt ist, sich mit einem fröhlichen Ungefähr und mit einer halben Vollkommenheit zu begnügen.
Da dieses Erkennen den Inhalt seiner Definitionen und der Eintheilungsbestimmungen nicht deducirt, so scheint es, könnte es sich auch das Beweisen derjenigen Verhältnisse ersparen, welche die Lehrsätze ausdrücken, und sich in dieser Rücksicht gleichfalls mit der Wahrnehmung begnügen.
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