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Aktualisiert: 1. Juni 2025


So sah sich denn jener brave Fürst gezwungen, sein neues Reich einem seiner Freunde zu überlassen der übrigens bald darauf gleichfalls verjagt wurde und sich mit dem alten zu begnügen.

Oder, um mein Exempel aus einer verwandten Kunst zu nehmen; wenn wir sagen, dieses Gemälde taugt nichts, denn es hat weder Zeichnung noch Kolorit: wollen wir damit sagen, daß ein gutes Gemälde sich mit einem von beiden begnügen könne? Das ist so klar! Allein, wie, wenn die Erklärung, welche Aristoteles von dem Mitleiden gibt, falsch wäre?

Welch ein Triumph für ihr eitles Herz! – Leider konnte sie nicht mit allen dreien auf einmal tanzen und mußte sich mit der Genugthuung begnügen, daß alle Anwesende doch sicher diese Auszeichnung bemerkt hatten. – Alle wohl nicht, aber Flora und Grete hatten sie bemerkt und mußten die schmerzliche Erfahrung machen, daß die Verschmähten zu ihnen kamen, um sie zu erlösen.

Leider vermag das keine Uebersetzung, und so werde ich mich statt jenes schmeichelhaften Tadels mit dem bescheidenen Lobe begnügen müßen, Unzählige, und vielleicht den Ankläger selbst, den Originalen zugeführt zu haben.

Wie gern hätte sie ein Stück Himmel gesehen, aber sie mußte sich von ihrem Bett aus mit der beschränkten Aussicht auf das Straßenpflaster und das Parterre des Behnschen Hauses begnügen. So kam es, daß sie sich häufiger mit dessen Bewohnern beschäftigte, namentlich mit Lulu. Wie lange hatte sie Lulu nicht gesehen.

Aber als er sich beruhigt hatte und Mimi ihn mit Vorsicht zu fragen wagte, was ihm sei? was ihn quäle? er solle sich doch durch eine Aussprache erleichtern, schüttelte er abwehrend den Kopf und sagte nur: »Es ist nichts. Du kannst mir nicht helfen. Es wird alles vorübergehenDamit mußte sie sich begnügen. Es schmerzte sie freilich, daß er es verschmähte, sich ihr anzuvertrauen.

Er würde sich damit begnügen, eine Hand auf den Wagen zu stützen; ja, er würde diesen selbst mit schieben, denn seine Füße versagten ihm voraussichtlich niemals den Dienst, aber er fühlte wohl, daß Nadia durch die lange, achttägige Wanderung vom Obi bis hierher am Ende ihrer Kräfte sein müsse. Er wartete. Der Wagen zeigte sich bald an dem Knie der Straße.

Mit dieser Antwort mußte sich Totila begnügen: aber in seiner Seele stand der Ausbruch des Krieges fest, vielleicht nur deshalb, weil er ihn wünschte.

Warum begnügt sich das Exempel der praktischen Sittenlehre, wie man die Fabel nennen kann, nicht mit der bloßen Möglichkeit, mit der sich die Exempel andrer Wissenschaften begnügen? Wieviel ließe sich hiervon plaudern, wenn ich bei meinen Lesern gar keine richtige psychologische Begriffe voraussetzen wollte.

Seiner Meinung nach sollte ein Callias sich an einer einzigen Eroberung, so glänzend sie auch immer sein möchte, nicht begnügen lassen; er, dem seine Vorzüge das Recht geben, seinem Ehrgeiz in dieser Sphäre keine Grenzen zu setzen, und der nur zu erscheinen brauche um zu siegen.

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militaerkommando

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