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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dort ist der Tugend Vaterland, der Thron des großen Geists, und ich ein Bürger seines Staats. Aus dem hohen Wunderland Bin ich zu dir hergesandt; Du sollst von Moisasurs Bann Indiens Herrscherin befrein. Nur in deinen Armen kann Sich ihr Lebensglück erneun. Genius der Vergänglichkeit. Sprichst du irre, kannst du hoffen, Leben aus dem Tod zu ziehn? Stehn der Hölle Himmel offen?

Und soll ich dir sogleich mit kaltem Blut, Mit voller, klarer Überzeugung schaden? Tasso. Von dieser Sorge will ich dich befrein! Du hältst mich nicht mit diesen Worten ab. Du hast mich frei erklärt, und diese Türe Steht mir nun offen, die zum Fürsten führt. Ich lasse dir die Wahl: Du oder ich! Der Fürst geht fort. Hier ist kein Augenblick Zu harren. Wähle schnell!

Nicht tot, nur gefangen ist mein Gatte Drum kam ich zu flehn, daß du bittest den Vater Ihn zu lösen, zu retten, zu befrein Medea hörst du? Sie spricht nicht! Was sinnt sie? Gora. Mich überrascht sie nicht minder als dich Das ist sonst nicht Medeens Sitte. Peritta. Was ist das? Trau' ich meinen Sinnen? Feucht fühl' ich dein Antlitz auf meiner Schulter! Medea Tränen? O du Milde, du Gute! Medea.

Ein jeder, der dies Wunder liest, Zieh sich daraus die gute Lehre, Daß kein Gedicht so elend ist, Daß nicht zu etwas nützlich wäre. Und wenn sich ein Gespenst vor schlechten Versen scheut! So kann uns dies zum großen Troste dienen. Gesetzt, daß sie zu unsrer Zeit Auch legionenweis erschienen: So wird, um sich von allen zu befrein, An Versen doch kein Mangel sein. Das Heupferd, oder der Grashüpfer

Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes, Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich bei dir mich zu befrein. Anna. Geruhe, gift'ger Abschaum eines Manns, Für die bekannte Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich zu fluchen dir Verfluchtem. Gloster. Du, schöner als ein Mund dich nennen kann! Verleih geduld'ge Frist, mich zu entschuld'gen. Anna. Du, schnöder als ein Herz dich denken kann!

Was tut man nicht, um sich von Gram und Pein, Von Langerweile zu befrein? Der Mann sieht Lorchen an, und redt mit ihr durch Blicke, Weil er nicht anders reden darf; Und jeder Blick, den er auf Lorchen warf, Kam, wo nicht ganz, doch halb erhört zurücke. Ach, arme kranke Frau!

Das alles, was du siehst, Wenn du, um durch die Schrift Gott deutlich sehn zu lernen, Dir die Vernunft vorher entziehst. Der Kranke Ein Mann, den lange schon die Gliederkrankheit plagte, Tat alles, was man ihm nur sagte, Und konnte doch von seiner Pein Auf keine Weise sich befrein. Ein altes Weib, der er sein Elend klagte, Schlug ihm geheimnisvoll ein magisch Mittel vor.

Weiß man doch kaum, wie man mit Euch zu sprechen. Ich hatte fast ein Plänchen ausgedacht, Den dummen Teufeln im Barbarenland, Des Neffen Hütern, seht, eins aufzuheften Und ihn wohl gar, wenn's gut geht, zu befrein. Doch Wahrheit, Herr Gregor. Du sollst nicht fälschlich zeugen, Hat Gott der Herr im Donnerhall gesprochen. Leon. Allein bedenkt ! Gregor. Weh dem, der lügt! Leon.

Kampfgroße Zeit! Und wir mittinnen! Der Erde Größtes ist's: zu sein, Wo Kräfte gärend sich befrein Und Formen und Gestalt gewinnen; Von eignen Feuers Überfluß Zu opfern für den großen Guß, Den Abdruck seiner eignen Form Zu sehn als der Geschlechter Norm, Zu hauchen in den Mund der Zeit Den Geist, den Gott in uns geweiht.

"O Glücke!" rief Aret, "soll eins von beiden sein; Kann alle Klugheit nicht von Schmeichlern mich befrein: So will ich mich von Schuldnern lieber hassen, Als mich von Schmeichlern lieben lassen. Vor jenen kann man doch zuweilen sicher sein; Doch diese Brut schleicht sich zu allen Zeiten ein." Der baronisierte Bürger

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