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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Reineke sagte darauf: Hier ist nun jedes von beiden Wieder im vorigen Stand, und keines hat weder gewonnen, Noch verloren; jetzt zeigt sich das Recht, so scheint mirs, von selber. Denn beliebt es dem Manne, so mag er die Schlange noch einmal Aus der Schlinge befrein; wo nicht, so läßt er sie hängen, Frei, mit Ehren geht er die Straße nach seinen Geschäften.

Aber Wenn auch nicht grau, und wenn nicht widrig auch; Was wär' er gegen diesen holden Umfang Von allem, was der Himmel reizend schuf? Als ich mit ihm zum erstenmal Euch sah, Da rief's in mir: verkehrt ist die Natur! Entsprießt dem Eis die Königin der Blumen? Gezwungen ist sie, oder ist betrogen; Des Ritters Pflicht, Gefangne zu befrein. Erny. Spart Eure Ritterpflicht auf größre Not!

Blindwütend mit des Donners Krachen Zersprengt es das geborstne Haus, Und wie aus offnem Höllenrachen Speit es Verderben zündend aus; Wo rohe Kräfte sinnlos walten, Da kann sich kein Gebild gestalten, Wenn sich die Völker selbst befrein, Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Und hat man nichts versucht, ihn zu befrein? Hausverwalter. Gar mancherlei; doch alles ist umsonst. Dort kommt der Herr, versunken in Betrachtung. Geh aus dem Wege, Bursch, und stör ihn nicht. Leon. Er schreibt. Hausverwalter. Wohl an der Predigt für den Festtag. Leon. Wie bleich! Hausverwalter. Ja wohl, und tief betrübt. Leon. Doch sprechen muß ich ihn trotz alledem. Hausverwalter. Komm, komm!

Geh, junger Held, in deines Kerkers Haft, Und auf dem Rückweg, schau noch einmal ruhig Das Grab dir an, das dir geöffnet wird! Es ist nichts finstrer und um nichts breiter, Als es dir tausendmal die Schlacht gezeigt! Inzwischen werd ich, in dem Tod dir treu, Ein rettend Wort für dich dem Oheim wagen: Vielleicht gelingt es mir, sein Herz zu rühren, Und dich von allem Kummer zu befrein!

Und dienen soll ich ihr, mein Knie ihr beugen, Die meines ganzen Hauses Mörderin, Die meines Falles blut'ge Ursach ist. Nicht länger duld' ich den verhaßten Zwang, Erschöpft ist mir die Kraft, ich unterliege Der lang getragnen Bürde der Verstellung. Der Augenblick ist da, mich zu befrein, Die Liebe soll den Rettungsweg mir bahnen.

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Ich will nicht mehr am Gängelbande Wie sonst geleitet sein, Will lieber an des Abgrunds Rande Von jeder Fessel mich befrein! so lauteten seine letzten Verse im 'Chaos'. Und er ging, befreit von jeder Fessel, um auch die des Lebens abzuwerfen. Er wurde im Lande seiner Sehnsucht von allen Leiden erlöst, aber anders, als er es gedacht hatte."

Bassanio. Antonio, ich hab ein Weib zur Ehe, Die mir so lieb ist als mein Leben selbst; Doch Leben selbst, mein Weib und alle Welt Gilt höher als dein Leben nicht bei mir. Ich gäbe alles hin, ja opfert' alles Dem Teufel da, um dich nur zu befrein. Porzia. Da wüßt Eur Weib gewiß Euch wenig Dank, Wär sie dabei und hört Eur Anerbieten. Graziano.

Zerdrück dies Kraut dann auf Lysanders Augen, Die Zauberkräfte seines Saftes taugen, Von allem Wahn sie wieder zu befrein Und den gewohnten Blick ihm zu verleihn. Wenn sie erwachen, ist, was sie betrogen, Wie Träum und eitle Nachtgebild entflogen; Dann kehren wieder nach Athen zurück Die Liebenden, vereint zu stetem Glück.

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