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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich hatte von neuem, Wie ich dem Bann mich entzöge, gedacht, darüber mit Martin Vieles gesprochen, und er gelobte mir heilig, er wolle Mich von dieser Bürde befrein. Ich werde nach Rom gehn, Sagt' er, und nehme die Sache von nun an völlig auf meine Schultern, geht nur nach Hofe, des Bannes werdet Ihr ledig.

Mit leichter Schuld gehst du in diesen Streit, Dich wird die Welt nicht tadeln, sie wird's loben, Daß dir der Freund das meiste hat gegolten. Neunzehnter Auftritt Vorige. Neumann. Wallenstein. Was gibt's? Neumann. Die Pappenheimischen sind abgesessen Und rücken an zu Fuß; sie sind entschlossen, Den Degen in der Hand das Haus zu stürmen, Den Grafen wollen sie befrein. Wallenstein.

Mit Früchten speist sie ihn in einer kleinen Hütte, Und zeigt ihm einen Quell, vom Durst sich zu befrein. Durch Lächeln rät sie ihm, getrost und froh zu sein. Sie sah ihn zehnmal an, und spielt an seinen Haaren, Und schien verwundrungsvoll, daß sie so lockicht waren.

Die Bittschrift noch im Schloß dir überreichen, Und falls, mit unversöhntem Grimm, du auf Den Spruch beharrst kaum wag ichs dir zu melden? Aus seiner Haft ihn mit Gewalt befrein! Wer hat dir das gesagt? Feldmarschall. Wer mir das sagte? Die Dame Retzow, der du trauen kannst, Die Base meiner Frau!

Nicht tot, nur gefangen ist mein Gatte Drum kam ich zu flehn, daß du bittest den Vater Ihn zu lösen, zu retten, zu befrein Medea hörst du? Sie spricht nicht! Was sinnt sie? Gora. Mich überrascht sie nicht minder als dich Das ist sonst nicht Medeens Sitte. Peritta. Was ist das? Trau' ich meinen Sinnen? Feucht fühl' ich dein Antlitz auf meiner Schulter! Medea Tränen? O du Milde, du Gute! Medea.

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Meinem Rufe folgt dein Krieger, Und dein Höfling meinem Wort; Zutraunsvoll der stille Bürger Sieht nach mir, als seinem Hort. Ja, der Diener, den du sandtest, Jenen Alten zu befrein, Kehrt erfolglos von der Pforte, Läßt nicht mein Geheiß ihn ein. Denn des festen Turmes Wache Steht in meiner Fahnen Eid, Mit dem Kopf bezahlt der Schwache, Der ihn ohne mich befreit.

Ja, hätte Gott in jener Festesnacht Mir aus des Himmels Höhen zugerufen: Von welchem übel soll ich eure Erde Befrein, du hast die Wahl, so hätt' ich nicht Die Pest, ich hätt' dein böses Weib genannt!

Nun ging ich ganz allein Um die bestimmte Stunde des Erwachens, Sie zu befrein aus ihrer Ahnen Gruft, Und dacht in meiner Zelle sie zu bergen, Bis ich es Romeo berichten könnte. Doch wie ich kam, Minuten früher nur, Eh sie erwacht', fand ich hier tot zu früh Den treuen Romeo, den edlen Paris.

Wir kennen deinen Auftrag, Brakenbury, Und wolln gehorchen. Gloster. Wir sind die Verworfnen Der Königin und müssen schon gehorchen. Bruder, lebt wohl! Ich will zum König gehn, Und wozu irgend Ihr mich brauchen wollt, Müßt' ich auch Eduards Witwe Schwester nennen, Ich will's vollbringen, um Euch zu befrein. Doch diese tiefe Schmach der Brüderschaft Rührt tiefer mich, als Ihr Euch denken könnt.

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