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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dort findest du ganz sicher einen Metowef , der dich führen und in allem unterrichten wird; nur mußt du ihn vorher und nicht später um den Preis befragen, weil du sonst betrogen wirst. Sobald du die Kaaba erblickst, verrichtest du zwei Rikat mit den dabei vorgeschriebenen Gebeten, zum Dank dafür, daß du die heilige Stätte glücklich erreicht hast.

Der Vater des Alexis fiel auf Befragen selbst auf den Bettler. Er ging nach Hause und fand ihn unter der Treppe wirklich todt. In den zusammengefalteten Händen hatte der heil. Mann ein Papier stecken, welches ihm der Alte, wiewohl vergebens, herauszuziehen suchte.

Es ist mir lieb, daß kommt die Sprache zwischen uns auf solch' Kapitel. Es ist mein Wille, daß citieret werde Ludwig Alt und Salzburgs Stadtrat bald zu Hof, und ein Kommissarius soll die Leut' befragen auf das Trienter Bekenntnis, soll es beschwören lassen.“ Lamberg wagte den Hinweis, daß vielleicht doch jetzt in diesen Tagen ein solches Vorgehen nicht den gewünschten Erfolg haben könnte.

Er verbrachte ganze Nächte weinend; endlich entschloß er sich, Ranuccio zu befragen, den einzigen Freund, den er auf der Welt hatte; aber würde dieser Freund ihn verstehen? Vergeblich suchte er im ganzen Wald von La Faggiola nach Ranuccio; er mußte auf der Straße von Neapel noch über Velletri hinaus gehen, wo Ranuccio einen im Hinterhalt liegenden Trupp befehligte.

Ergebenen Dank, Herr Amtmann, heute bin ich zu bewegt, der Auftritt hat mich angegriffen; ich will die grüne Wiese suchen und den blauen Himmel, um ihn zu befragen, ob man, wie dieses Weib, so edel sein kann und so schuldig auch. Fünfzehnte Szene. Amtmann. Ein Diener. Amtmann. Will er mir das Mahl verbittern? Hätt' ich denn nicht recht getan an diesem Weibe?

Hermione ist auf dem Wege zu den zwei Orakelpriestern, um vor der Wahl noch das Orakel zu befragen, warum die Geistesnacht auf ihren Dichtern ruht. Wenn das geschieht, ist unser Plan vereitelt.

Was äußert er darüberFrau von Imhoff versäumte es, über den Punkt Bescheid zu geben; es fiel ja auch schwer, Caspar zu befragen.

Aber Ulrich konnte doch nicht unterlassen, ihn heimlich um die näheren Umstände zu befragen; er teilte sie ihm in wenigen Worten mit. "Du bist ein sonderbarer Kauz!" flüsterte der Herzog lachend. "Was hättest Du denn gemacht, wenn Wir damals ein Küßchen erobert hätten?"

Auch von ihrer Krankheit, ihren Operationen, und wie sie behandelt wurde, erzählte sie mir auf mein Befragen. Ihre Stimme war unverändert, nur fast süßer als früher. Sie klang so, wie man wohl des Abends im Gebirge ein entferntes Alphorn hört, in dem die rosigen, grünen und grauen Farben des dämmernden Horizontes mitzutönen scheinen.

Nach Verfluß der acht Tage schlug der Doktor seinem Freunde, dem Oberst, vor, nun einmal den Kranken zu besuchen, zu der Zeit, da er selbst dort sein würde, denn jetzt war der Augenblick gekommen, da Andres wieder reden durfte, und der Doktor wollte ihn in Gegenwart des Obersten darüber befragen, was er selbst von dem unglücklichen Vorfall wisse.

Wort des Tages

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