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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Was ich nun sprach, was die Holdsel'ge mir Erwiedert, möge Niemand mich befragen, Denn wie ein Traumbild liegt es hinter mir Aus früher Kindheit dämmerhellen Tagen, An meiner Brust fühlt' ich die ihre schlagen, Als die Besinnungskraft mir wieder kam.
Ich brauche keinen Vetter zu befragen, Und meinem Sohn vererb ich einst mein Herz! Die Herrn in Wetzlar mag ich nicht bemühn: Hier diese rasche Brust entscheidet so! Gräfin. Mein liebes, junges, unbesonnes Kind, Was habt Ihr da getan? Kommt her, Weils doch geschehen ist, daß ich Euch küsse. Kunigunde. Ich will daß dem Gefühl, das mir entflammt, Im Busen ist, nichts fürder widerspreche!
Indeß,“ fügte er hinzu, „um Ihnen zu beweisen, wie sehr auch ich eine allseitig befriedigende Lösung wünsche, kann ich Ihnen mittheilen, daß ich sogleich, als ich von der großen Aufregung in Frankreich unterrichtet worden bin, mich mit dem Fürsten Anton, der sich in Sigmaringen befindet, in Verbindung gesetzt habe, um ihn über seine und des Prinzen Leopold Ansichten zu befragen und zu erfahren, wie sie über die in Frankreich durch den Entschluß des Prinzen Leopold hervorgerufenen Aufregung dächten.
Dergleichen Vernunftbegriffe werden nicht aus der Natur geschöpft, vielmehr befragen wir die Natur nach diesen Ideen, und halten unsere Erkenntnis für mangelhaft, solange sie denselben nicht adäquat ist. Man gesteht: daß sich schwerlich reine Erde, reines Wasser, reine Luft usw. finde.
Ich erfuhr auf weiteres Befragen, daß er verheiratet sei und eine einzige Tochter, ein Mädchen von sechzehn oder siebzehn Jahren, habe.
Lassen Sie mich meine Klaglieder hierüber nicht anstimmen, sie würden heftiger klingen als die Ihrigen." Der Chirurgus kam aus dem Kabinett, und auf Befragen, wie sich der Kranke befinde, sagte er mit lebhafter Freundlichkeit: "Recht sehr wohl, ich hoffe, ihn bald völlig wiederhergestellt zu sehen."
Nach den gefährlich scharfen Reden einzelner Ratsherren dem Fürsten persönlich die Bitte um Hilfe aus Landesmitteln zu unterbreiten, wagte der Bürgermeister nicht; zwei seiner intimsten Vertrauten, die bei ihm in der Amtsstube saßen, sprachen sich auf Befragen auch dahin aus, daß der schriftliche Weg sicherer und weniger gefährlich sei.
Auf Befragen, was es für Leute gewesen seien, und wie sie in dieser Jahrszeit auf die Gebirge gekommen, sagte er: es seien arme Leute aus dem Canton Bern gewesen, die, von Mangel getrieben, sich in unschicklicher Jahrszeit auf den Weg gemacht, um Verwandte im Wallis oder den italiänischen Provinzen aufzusuchen, und seien von der Witterung übereilt worden.
Im Begriffe, das Buch zu öffnen, fiel ihr etwas ein. »Halt,« sagte sie für sich, »jetzt werde ich das Orakel befragen, wie Flora uns gelehrt hat.« Sie schlug drei Kreuze über das Buch und sah gen Himmel dabei, dann öffnete sie es schnell und die erste Zeile, auf die ihr Blick fiel, hieß: »Helft mir, ihr Schwestern, Kränze zu winden –« »Unsinn!
Da auch ein sorgfältiges Befragen und Befolgen der Vorzeichen den Bahau nicht genügend erschien, um sich Tamei Tingeis Wohlwollen und somit ein glückliches Leben ohne Krankheit und Unglück zu verschaffen, erfanden sie ein System von Verbotsbestimmungen, eine religiöse adat, die ihnen zwar jede Freiheit des Handelns benimmt, ihren ängstlichen Gemütern jedoch eine grosse Beruhigung gewährt.
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