Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juli 2025
Als sie schwieg, schien der Pfarrer bestimmt anzunehmen, daß alles sei, wie er glaubte, und er gebot ihr, sich zu entfernen. Sie kam auch bis zur Tür; aber da rief er sie zurück. Es war ihm noch etwas in den Sinn gekommen, worüber er sie befragen wollte.
Der Geistliche aber sagte streng: »Ich bitte, macht hier keine Späße, saget ernsthaft, was für einen Namen das Kind bekommt, oder ich taufe es mit einem Christennamen, ohne euch weiter zu befragen.« Jetzt wurden auch der Jungfrau Wangen roth vor Zorn und sie erwiderte mit gehörigem Nachdruck: »Gott hat die Menschen, die Thiere und die Pflanzen auf die Erde gesetzt, aber keinem Geschöpfe hat er Namen gegeben, sondern das haben die Menschen gethan.
Dass es ferner dem Koenig zusteht, neben den Senatoren und gleichzeitig mit ihnen auch andere Maenner seines Vertrauens zu berufen und zu befragen, ist in hohem Grade wahrscheinlich.
Die Zenturien also sind es fortan, die der Koenig vor dem Beginn eines Angriffskrieges um ihre Einwilligung zu befragen hat.
Der Professor schwankte in meiner Erinnerung umher am besten deuchte mir, zu Natas zu gehen und ihn um die Ursache des schnellen Aufbruchs zu befragen.
Nachdem auf Befragen einer mitteldeutschen Anverwandten noch erklärt war, daß unter dem plattdeutschen Worte »Drümpel« eine Türschwelle zu verstehen sei, begann die Erzählerin wieder: »Man hätte glauben sollen, daß wir nun endlich mit Peter Liekdoorn fertig gewesen wären; aber, leider Gottes, das alles war nur erst der Anfang. Es war im Juli und ungewöhnlich heiß; die Ernte hatte schon begonnen.
Er ist ein böhmischer Rebell und Flüchtling, Sein Hals ist ihm verwirkt; kann er sich retten Auf deine Kosten, wird er Anstand nehmen? Und wenn sie auf der Folter ihn befragen, Wird er, der Weichling, Stärke g'nug besitzen? Wallenstein. Und mag ich handeln, wie ich will, ich werde Ein Landsverräter ihnen sein und bleiben.
Auf Befragen erteilte er bündigen Bescheid, welchen von den Beamten Kallem seine Aufwartung machen müsse, welches die Stadtverordneten, Gemeindevorsteher und Mitglieder des Amtsgerichts waren, deren Bekanntschaft wünschenswert sei. Selbst das rein Geschäftsmäßige klang freundlich in Doktor Kents Mund.
Ich konnte bemerken, daß die Tochter auf eine kluge Weise der Antwort auszuweichen suchte, indem sie, soviel ich verstand, der Mutter bedeutete, daß der Fremde gut für sie gesinnt zu sein schiene, und daß es sich wohl nicht schicke, jemanden sogleich über diesen Punkt zu befragen.
Will mich bedünken, werd' examinieren lassen müssen auf dem Konsistorio und die Leut' befragen auf Herkommen und Glaubensbekenntnis. Wird nicht zu frühe sein damit!“ „Gewiß nicht! Euer Hochfürstliche Gnaden werden den Dank Roms sich erwerben mit bemeldter restauratio. Nur möchte ich, sothanermaßen der gnädige Herr und Gebieter das Wort mir wollen verstatten, raten....“ „Was?“
Wort des Tages
Andere suchen