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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da müßt ich noch den Prinzen erst befragen, Den Willkür nicht, wie dir bekannt sein wird, Gefangen nahm und nicht befreien kann. Ich will die Herren, wenn sie kommen, sprechen. Verwünscht! Er ist jedwedem Pfeil gepanzert. Vierter Auftritt Zwei Heiducken treten auf; der eine hält einen Brief in der Hand. Die Vorigen. Erster Heiduck.
So war denn also das Lied am Ende. Nach geleisteter Zahlung drückte mir's gleichwohl auf dem Herzen, mich bei den gestrengen Herren zu befragen, auf welch Gesetz, rechtlichen Grund oder Herkommen ihre gefällige Entscheidung sich denn eigentlich stütze?
Jetzt in Babylon ließ der König Peithagoras zu sich kommen, ihn befragen, welche Schau er gehabt habe, daß er so seinem Bruder geschrieben? »Die Leber des Opfers sei ohne Kopf gewesen«, war die Antwort. Alexander dankte dem Seher, daß er ihm offen und sonder Trug die Wahrheit gesagt, entließ ihn mit allen Zeichen seines Wohlwollens.
Und weil er jetzt gerade in der Nähe gewesen sei, habe er gestern im Waldhäuschen vorgesprochen. Alle darin seien sehr traurig gewesen, und auf sein Befragen habe ihm Meister Friedolin von dem wiedergefundenen und verlorenen Kasperle erzählt.
Nach Ablauf der acht Tage schlug der Doktor seinem Freund, dem Oberst, vor, nun einmal den Kranken zu besuchen, zu der Zeit, da er selbst dort sein würde. Denn jetzt war der Augenblick gekommen, da Andres wieder reden durfte. Und der Doktor wollte ihn in Gegenwart des Obersten darüber befragen, was er selbst von dem unglücklichen Vorfall wisse.
Da sich der Knabe hierauf erholt hatte, brachten sie ihn in die Laube, in welcher zu Anfang des Feuers die Kinder gewesen waren. Während dort die Mutter mit dem Knaben beschäftigt war, ihn zu untersuchen, ob er keine Beschädigung erlitten habe, ihn zu befragen und zu besänftigen, sah man die alte Frau an dem Stamme eines Obstbaumes knien und mit gefalteten Händen beten.
Da lief das Volk zusammen, sie zu befragen, aber sie sprengten mit lustigen Worten hindurch und in den Hof der Königsburg hinein und ließen sich melden bei Frau Ute und der Königstochter Kriemhild, bei Gernot und Geiselher, den jungen Fürsten. Im Thronsaal empfingen Frau Ute und die Königskinder die Boten und hießen sie reden und berichten und kein Wort vergessen.
Es sind nur Anwendungen von dieser allgemeinen Befugnis auf den einzelnen Fall, wenn dem Machthaber das Recht ohne Befragen des Senats und des Volkes ueber Krieg und Frieden zu entscheiden, die selbstaendige Verfuegung ueber Heere und Kassen, die Ernennung der Provinzialstatthalter nach durch besondere Akte uebertragen wurden.
Hier war die Gesellschaft vermehrt, die Erzählung von dem doppelten Wehmüller hatte sich im Dorfe und auf einem benachbarten Edelhof ausgebreitet, und es waren allerlei Leute bei der Wirtin zusammengekommen, um sich wegen der Geschichte zu befragen. Unter dieser Gesellschaft waren ein alter invalider Feuerwerker und ein Franzose die Hauptpersonen.
Wesir Der gute Mann hat wenig begehrt, Und hätt ich's ihm sogleich gewährt, Er auf der Stelle verloren war. Schlimm ist es, wie doch wohl geschieht, Wenn Wahrheit sich nach dem Irrtum zieht. Das ist auch manchmal ihr Behagen: Wer wird so schöne Frau befragen? Herr Irrtum, wollt er an Wahrheit sich schließen, Das sollte Frau Wahrheit bald verdrießen.
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