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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Am besten ist es, wir reiten in die Wüste hinein und befragen uns bei dem ersten Beduinen, welcher uns begegnet, nach dem Wohnort des nächsten Stammes.« »Gut – #well# – sehr schön! Gleich jetzt reiten und befragen!« »Wir könnten heute noch hier bleiben!« »Bleiben und nicht graben? Nein – geht nicht! Zelte ab und fort!«
Ich möchte Frauen darüber befragen, denn sie stehen den Kindern um so viel näher als wir, daß wir doch immer ein wenig uns ähnlich ausnehmen, wie der gute Joseph, der die Gruppe der heiligen Familie bilden hilft. Aber vielleicht stehen die Frauen den Kindern allzu nahe, sind in einem gewissen Sinne selbst zu viel Kinder, als daß sie über ihre eigene Sache beredsam werden könnten.
Arnold wollte einen der Bauern befragen, aber ein dicker Mann mit goldener Brille trat auf ihn zu, fragte kurzatmig, ob er Herr Ansorge sei und ob das Weib des Kubu gestern bei ihm gewesen sei, um Geld zu borgen. Er selbst sei der Bahn-Expeditor und habe früher den Kubu unter sich gehabt, der ein ordentlicher Mensch wäre. »Ist dies das Anwesen des Kubu?« fragte Arnold dagegen.
Im Jahre 1914 war mein Bruder im Felde, ich nicht bei den Eltern in B., sondern in Ch. Es war vormittags 10 Uhr, 22. August, da hörte ich »Mutter, Mutter« von der Stimme meines Bruders rufen. Nach zehn Minuten nochmals, habe aber nichts gesehen. Am 24. August kam ich heim, fand Mutter bedrückt und auf Befragen erklärte sie, der Junge hätte sich am 22. August angemeldet.
An einem Wirtshause machte er Halt, stellte seinen Wagen ein und beschloß, die Gegend zu Fuß zu durchwandern. Überall sah er schwarze Fahnen aufgestellt. Auf sein Befragen erzählte ihm der Wirt, was es mit dem Königswerden auf sich habe.
Aber der Kapitän an meiner Seite wurde blaß wie der Tod. "Mein Schiff ist verloren", rief er, "dort segelt der Tod!" Ehe ich ihn noch über diesen sonderbaren Ausruf befragen konnte, stürzten schon heulend und schreiend die Matrosen herein. "Habt ihr ihn gesehen?" schrien sie. "Jetzt ist's mit uns vorbei!"
"Ich sage dir ja", tröstete Don Giulio, ungeduldig bewegt von dem Schmerzensausdruck, "du übertreibst dir das Weib ins Große. Das Weib, das dich entsetzt und bestrickt, ist nicht jene Lukrezia, die dort unten lustwandelt. Du erstaunst, und deine Augen befragen mich! Nun ja, ich nehme sie natürlicher. Wo sie herstammt und wie sie aufwuchs, das wissen wir.
Er war eben im Begriff, seinen Begleiter deshalb zu befragen, als dieser ihn einlud, seitwärts in eine Galerie zu treten, die, an der einen Seite offen, einen geräumigen, blumenreichen Garten umgab.
Er wollte ja seinen Leichtsinn wieder gut machen, er wollte den Verlust nach und nach wieder ersetzen: keinen Tropfen Bier würde er sich mehr gönnen, keinen Pfennig Trinkgeld mehr für sich behalten. Und nichts, nichts mehr tun, ohne seine Frau zu befragen. »Flenn doch net, Kättche!
Während meines zehnmonatlichen Aufenthaltes dort im Jahr 1862 hörte ich weder von einem Unglück, noch von dem Fang eines solchen Thieres; ein halb zerschlagener Schädel war das Einzige, was ich dort fand. Auch sagten mir die Eingebornen auf Befragen, dass das Thier jetzt sehr selten geworden sei. Anmerkung 7.
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