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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Sie habe geweint vor Freude, sie habe mit tausend Tränen ihre Tante dazu vermocht, uns in ihrem Garten zu empfangen. Und dennoch sei sie jetzt nicht mehr recht heiter; eine sonderbare Befangenheit, ein Zittern banger Erwartung habe sie befallen, sie habe ihm gestanden, daß sie der Gedanke an den Fluch ihres Vaters, wenn sie je die Gattin des Kapitäns werde, immer verfolge.

Es herrschte eine ungeheuere Erregung im Reich der Bienen. Selbst in den Tagen der Revolution war der Aufruhr nicht so groß gewesen. Der Stock brauste. Es war nicht eine Biene, die nicht von einem heiligen Zorn der Empörung befallen war und von glühendem Verlangen, den alten Todfeinden mit ganzer Kraft zu begegnen.

Sie blickte ihn mit ihren Augen, die etwas von klarem Wasser hatten und deren Ränder nun leicht gerötet waren, aufmerksam an. »Hast du viel Schmerzen gehabtfragte sie leise, und in ihrem Gesicht zuckte noch die Bewegung, die sie bei diesem unvermuteten Wiedersehen befallen hatte. ‘... Sie ist alt geworden,’ dachte er. ‘Merkwürdig, wie schnell das bei blonden Frauen geht.

Mir war indessen ganz wunderlich zumute; mich hatte gleich beim Eintritt eine Ahnung befallen, daß es die Ersehnte sei; beim längeren Hinblick war sie es wieder nicht, konnte es nicht sein, und doch beim Wegblicken, oder wenn sie sich umkehrte, war sie es wieder; eben wie im Traum Erinnerung und Phantasie ihr Wesen gegeneinander treiben.

»Laß uns gehensagte sie, während sie den Arm der Mutter nahm, und wandte sich, um in das Zimmer zurückzukehren. Aber ehe sie's erreichen konnte, wurde sie wie von einer Ohnmacht überrascht und sank auf der Schwelle des Balkons nieder. Die Mama zog die Klingel, Beate kam, und beide trugen sie bis an das Sopha, wo sie gleich danach von einem heftigen Brustkrampfe befallen wurde.

"Nun ja," unterbrach ihn der Hofrat, "und Du willst mir erzählen, wie Dein Herr in diesen unglücklichen Zustand kam, daß er alle Nacht von einer Art von Wahnsinn befallen wird, willst mich fragen, ob ich nicht etwa helfen könne?" "Ja, das wollte ich," fuhr jener fort, "aber eine Art von Wahnsinn nennen Sie das?

Der Obrist sah scharf; er hatte es wohl bemerkt, wie die Augen der schönen Gräfin, wenn sie den Stiefsohn mit ihrem eignen aus der Tür gehen sah, von plötzlicher Finsternis befallen wurden, und wie dann ihre Blicke dem Fortgehenden hastig und feindselig nachjagten.

Er war ein starker mutiger Krieger gewesen, aber sobald er diese Auskunft vernommen hatte, stürzte er zusammen, wurde von gräßlichen Zuckungen befallen und starb gegen Sonnenuntergang des nächsten Tages . Eine Maorifrau hatte gewisse Früchte gegessen und dann erfahren, daß diese von einem mit Tabu belegten Ort herrührten.

Die weiße aber wuchs langsam, allmählich und gleichmäßig ihrer Entfaltung entgegen dann aber wurde auch sie plötzlich wie von einer Krankheit befallen. Doch sie erholte sich rasch wieder und wurde solch herrliche Blume, wie du sie jetzt vor dir siehst."

Da er nicht nachließ, wollte sie aufbegehren, ward aber plötzlich wie von Angst befallen und begann leise und inständig zu bitten, daß sie dableiben dürfe. Diederich, dem, er wußte nicht was, ans Herz griff, ließ ratlos die Augen umhergehen, und dann zog er sich zurück. Am Tage darauf erschien Emmi, als sei nichts geschehen, beim Mittagessen, frisch gerötet und in bester Laune.

Wort des Tages

hauf

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