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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hierauf nahm Wilhelm das Wort und sagte bedächtig: "Kurzgefaßte Sprüche jeder Art weiß ich zu ehren, besonders wenn sie mich anregen, das Entgegengesetzte zu überschauen und in übereinstimmung zu bringen. " "Ganz richtig", erwiderte der Oheim, "hat doch der vernünftige Mann in seinem ganzen Leben noch keine andere Beschäftigung gehabt."

Am dritten Tische saß Herr Spenglermeister Hieronymus Griebe und bedächtig eine Portion gebackene kleine Fische, deren Köpfchen er immer seinem Sohne, dem Duckmäuser, auf den Teller legte.

"Ich will mich auch nicht als Lump erweisen", versetzte der General, "und werfe testamentarisch ebensoviel aus zur Vergoldung unsers Gockels, daß sich das Tier nicht schämen muß, auf der neubeschindelten Spitze zu sitzen." Der Krachhalder schlurfte bedächtig aus dem vor ihm stehenden Glase, dann sprach er: "Ihr seid kein kirchlicher Mann, aber Ihr seid ein gemeinnütziger Mann.

Ihr glaubt also, das Bundesheer sei so stark, daß es uns jetzt schon werde die Spitze bieten können? Es ist nicht möglich. Herzog Wilhelm müßte Flügel haben, wenn er seine Bayern herabgeführt hätte, und Frondsberg ist in seinen Entschlüssen bedächtig. Ich glaube nicht, daß sie viel über Sechstausend stark sind." "Zwanzigtausend", antwortete der Alte mit dumpfer Stimme.

Ihr Gang ist zu bedächtig, um auf Temperament schließen zu lassen, nörgelte er; dieses Allerweltslächeln, das jedem Laffen schmeicheln soll, ich kenne es; der Klavierspieler hat die Physiognomie eines Dorfschulmeisters, seine rote Nase erweckt geringe Hoffnung auf seine Fähigkeit; wozu flüstert sie mit ihm? Komödie.

Friedrich Wilhelm Marcus rieb sich bedächtig die Hände, und Justus Kröger sagte: »Na, ruhig Blut, alter Tom! Die Zeiten sind nicht mehr wie damals, als dein Großpapa preußischer Heereslieferant war

Der arme Tropf Hat keinen Kopf; Das arme Weib Hat keinen Leib; Die arme Kleine Hat keine Beine. Sie ist ein langer Darm, Doch schlingt sie einen Arm Bedächtig in den andern ein. Was mag das für ein Weiblein sein? "Hausfreund", sagt der Adjunkt, "wenn Ihr mir einen Groschen leiht, so will ich Euch für dieses Rätsel ein paar Bretzeln kaufen. Den Wein, den wir dazu trinken, bezahlt Ihr.

Dann drehte er es um, schnitt es aus dem Rahmen, zerriß es in kleine Fetzen, stopfte sie in den Ofen und verbrannte sie. Ganz ruhig und bedächtig tat er das. Wie ein sorglicher Familienvater, der seine Angelegenheiten ordnet. Dann zog er der Holzfigur den Matrosenanzug aus. Er rollte ihn zusammen, schnürte ihn mit dem Schlips fest.

"Nimm", rief er in einer seltsamen Laune und streckte dem Urner seinen vollen Beutel entgegen. Dieser nahm ihn mit der Rechten und ließ die Goldstücke zählend in die Linke gleiten, ernsthaft und bedächtig. Dann schob er die Dukaten in die Tasche und wollte den Beutel dem Feldherrn zurückstellen. "Behalte! Er hat goldene Schleifen!" Der Urner schickte den Beutel den Dukaten nach.

Dann schüttelte er die Milchflasche kräftig, und ein Puppenlöffelchen unterhaltend, zählte er langsam und bedächtig: »Eins zwei drei mehr wie drei Tropfen darf man nicht geben, sonst stirbt das Kind; denn die Medizin ist Gift

Wort des Tages

zähneklappernd

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