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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Auf das zweite wurde die Tür bedächtig geöffnet von Sören Pedersen, und hinter ihm tauchte nach langem Zögern und in großer Verlegenheit Aase auf. Sie wollten nichts Geringeres als dem Herrn Pastor für die heutige Predigt danken. "Denn niemand, Herr Pastor, kann leben ohne Gott; wenigstens wir ungelehrten Leute nicht. Es geht nicht, es geht ganz einfach nicht.
In der Seeschlacht von Trafalgar, während die Kugeln sausten und die Mastbäume krachten, fand ein Matrose noch Zeit, zu kratzen, wo es ihn biss, nämlich auf dem Kopf. Auf einmal streifte er mit zusammengelegtem Daumen und Zeigefinger bedächtig an einem Haare herab und liess ein armes Tierlein das er zum Gefangenen gemacht hatte, auf den Boden fallen.
Doch der Knabe glaubte so blindlings an die Gerechtigkeit seines Vaters, auch wenn er sie nicht begriff, dass die Wolke rasch über die junge Stirn wegglitt und einem deutlichen Ausdruck der Freude Raum gab. 'Du lachst, Julian? schrie die Alte entsetzt. 'Ich denke', sagte dieser bedächtig, als kostete er jedes Wort auf der Zunge, 'der Tod für den König ist in allen Fällen ein Glück.
Denn meiner sagte bedächtig: Wenn Ihr Gesundheit verlangt, entschließt Euch ohne Versäumnis, Eines Wolfes Leber zu speisen, doch sollte derselbe Sieben Jahre zum wenigsten haben; die müßt Ihr verzehren. Sparen dürft Ihr mir nicht, denn Euer Leben betrifft es. Euer Wasser zeuget nur Blut, entschließt Euch geschwinde! In dem Kreise befand sich der Wolf und hört' es nicht gerne.
Sie blickte drauf und rief: »Da steht etwas über Kasperle, hier, Vater, sieh!« Meister Friedolin nahm den Zettel, setzte bedächtig seine Brille auf und las: »Wer dies Kasperle findet, der soll es fein sorgsam hüten, bis es aufwacht, sintemalen es ein echtes Kasperle ist.
Er sah sie eine Weile ganz verständnislos an, griff dann mit beiden Händen an sein schmerzendes Gesicht und taumelte hinaus. Vor der Haustüre blieb er stehn und nickte bedächtig mit dem Kopfe. Dann ging er langsam, sehr langsam, die Hauptstraße hinauf, am Volkshause vorbei und weiter am Flusse entlang zum Staubecken.
In unserem Häuschen wird nichts gerührt und gerückt, solange mein Mann und ich leben.« »Na, na, na!« brummte Herr Pumpel, er zwinkerte mit den Augen und sah aus wie jemand, der sich eben sehr geärgert hat. »Gelt, Friedolin,« rief Frau Annettchen, »unsere Schränke kriegt Herr Pumpel nicht?« »I wo!« Der Meister schüttelte bedächtig den Kopf. »Ich hab' einmal nein gesagt, und dabei bleibt's.«
Trat seine Frau, die allerhand Gutes auftragen mußte, in die Stube, dann hörte er sogleich zu reden auf und rauchte bedächtig vor sich hin, und er fuhr in seiner Erzählung erst wieder fort, wenn sie hinausgegangen war. „Sie braucht’s net z’ wissen“, sagte er. Bei den Herbstjagden, die der Regent im Gebirge abhielt, mußte Bauer alljährlich Dienst leisten.
Arnold las es und fragte ironisch: »Was ist das für ein Geschwätz? Schämen Sie sich nicht, solche Dunkelmeierei zu treiben?« Er nahm den Pappendeckel und ließ ihn geringschätzig fallen. Hanka erwiderte ebenso bedächtig wie nachsichtig: »Das ist ein Spruch aus den Isis-Mysterien, mein Teurer.«
Die Birke aber lugte bedächtig zu dem Felsen empor; so schwer neigte er sich über sie, daß sie kaum atmen zu können meinte; "wir wollen uns in Gottes Namen ans Werk machen", sagte die Birke, und wenn sie auch nicht mehr als drei waren, so übernahmen sie doch die Aufgabe, den Felsen zu bekleiden. Der Wacholder ging voran. Als sie ein Stück gegangen waren, begegneten sie dem Heidekraut.
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