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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er stand da, in gerader Haltung, in der rechten Hand den Spazierstock, und führte an der andern Athalia, die bedächtig an einem Eiszapfen saugte. Diese Szene hatte ihr gefallen, und sie konnte von diesem Bilde nicht loskommen. Sie versuchte sich vorzustellen, wie er an andern Tagen ausgesehen hatte, welche Worte er gesagt, in welchem Tone. Wie sein Wesen überhaupt sei ...

Das Wort allein verstand Gerda nur zu wohl und fühlte den ganzen Inhalt desselben gar tief, und dann erzählte sie der Krähe ihr ganzes Leben und Schicksal und fragte, ob sie Kay nicht gesehen hätte. Und die Krähe nickte ganz bedächtig und sagte: „Es könnte sein, es könnte sein!“ „Wie? Glaubst du?“ rief das kleine Mädchen und küßte die Krähe so ungestüm, daß sie dieselbe fast tot gedrückt hätte.

Peterlein war immer unter den ersten, die dem Ruf der Tischglocke Folge leisteten. Dann stand er am Fenster und beobachtete die Gäste, die sich von allen Seiten paar- und gruppenweise dem Gasthof näherten. Bei Regenwetter war es besonders hübsch. Da konnte man glauben, eine Schar Pilze wandere langsam und bedächtig auf den schmalen Weglein. Frau Elisabeth fühlte sich fremd und eingeschüchtert.

Wie er jetzt eintrat, war der alte Herr mit den schlohweißen Haaren und den milden, graublauen Augen der echte Altösterreicher, den man bald nur mehr aus Büchern kennen wird. »Leo ist draußen und kratzt sich den Schnee von den Sohlen ab«, sagte Hofrat Spineder, während er die Kerzen bedächtig anzündete. »Geht hinauf zu ihm, ich werde die Bescherung machen und klingeln, wenn es so weit ist

Aber redet im Anfang nicht zu viel, der Herr liebt das nicht; redet bedächtig und seht ihm recht treuherzig in's Gesicht, so sehr er euch auch von der Seite beschauen mögeHeinrich that nach dem Rath des Alten.

Sie fing jeden Vers feierlich und prächtig an, als ob sie auf etwas Sonderbares aufmerksam machen, als ob sie etwas Wichtiges vortragen wollte. Bei der dritten Zeile ward der Gesang dumpfer und düsterer; das "Kennst du es wohl?" drückte sie geheimnisvoll und bedächtig aus; in dem "Dahin!

Während er bedächtig die Treppe herniederstieg, welche vom Orgelchor in’s Schiff führte, schritten die Mönche bereits nach Gefallen einzeln oder zu mehreren gesellt dem Klostergarten zu oder wohin sonst einem Jeden sein Sinn stand; denn nach Gewohnheit ward St.

Der Bauer Strohkopf nahm den Brief, las ihn bedächtig einmal, noch einmal, denn das Lesen war ihm eine mühsame Sache, und endlich legte er den Finger an die Stirn, schaute die beiden Wächter mitleidig an und sagte: »Na, da steht doch Kasperle darunter, also muß er doch den Brief geschrieben haben

Bei der zweiten Rückkehr wurde er zum Generalleutnant befördert und wieder zum Marquis erhoben und verfolgte nun das ehrgeizige Ziel, die Pairswürde zu erlangen. Er hielt sich zu den Grundsätzen und der Politik der Konservativen, umhüllte sich mit einer Verstellung, hinter der nichts steckte, wurde ernst, bedächtig, wortkarg und galt für einen tiefen Geist.

"Trineli", fing sie jetzt bedächtig an, "wir müssen daran denken, was du für Arbeit tun könntest, wenn du nun im Frühling aus der Schule kommst. Der Vetter aus dem Reußtal ist heute morgen hier gewesen. Im Herbst könntest du zu ihm hinunterkommen und dir dort in der Fabrik etwas verdienen. Vielleicht würde es dein Glück sein.

Wort des Tages

zähneklappernd

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