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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Indessen stiegen wir die Treppe hinauf und kamen dem Gesang immer näher. Die Stimme hatte etwas Herbes, Ungeschmeidiges; ein hoher, jugendlicher Sopran, fast knabenhaft, und es schien, als singe sie nur, weil sie etwas auf dem Herzen habe, durchaus unbekümmert um ihren eigenen Wohllaut. Wie heißt die Signorina? fragte ich, als wir oben waren. Beatrice. Wir im Haus nennen sie Bicetta.

Diego. Sie schlägt die Augen auf! Sie regt sich, lebt! Isabella. Sie lebt! Ihr erster Blick sei auf die Mutter! Diego. Das Auge schließt sie schaudernd wieder zu. Weichet zurück! Sie schreckt der fremde Anblick! Diego. Mit großen Augen mißt sie staunend dich. Beatrice. Wo bin ich? Diese Züge sollt' ich kennen. Isabella. Langsam kehrt die Besinnung ihr zurück. Diego. Was macht sie?

Zweiter Chor. Weh mir! Was wollen diese wilden Schaaren? Erster Chor. Zweiter Chor. Beatrice. O, weh mir, weh mir, wenn er jetzt erschiene! Erster Chor. Don Manuel besiegt ihn weit! Zweiter Chor. Beatrice. Jetzt wird er kommen, dies ist seine Zeit. Erster Chor. Zweiter Chor. Beatrice. O, wär' er tausend Meilen weit von hier! Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor.

Dennoch war der Alte mir zuvorgekommen. Als ich um die Ecke des Hauses bog, sah ich ihn schon vorn am Portal, bemüht, eine dunkle Gestalt aufzuheben, die draußen vor der Schwelle zusammengesunken war. Beatrice! schrie ich und stürzte hinzu. Eben schlug sie, von Fabio gestützt, die Augen auf und sah mich mit einem Blick der tiefsten Angst und Hoffnungslosigkeit an.

Beatrice, welche durch die schrecklichen Dinge, die sie erleiden mußte, zum

Zweiter Aufzug. Erster Auftritt. Die Scene verwandelt sich in einen Garten, der die Aussicht auf das Meer eröffnet. Aus einem anstoßenden Gartensaale tritt Beatrice, geht unruhig auf und nieder, nach allen Seiten Umherspähend. Plötzlich steht sie still und horcht.

Es war erwiesen, daß Beatrice den Monsignor Guerra liebte, aber niemals die Regeln der strengsten Tugend überschritten hatte: man konnte ihr also bei wahrer Gerechtigkeit nicht die Verbrechen eines Ungeheuers anrechnen und sie strafen, weil sie von ihrem Verteidigungsrecht Gebrauch gemacht hatte. Was hätte man getan, wenn sie eingewilligt hätte?

Auf die Kniee senkt sie sich. Beatrice. Ich, schönes Engelsantlitz meiner Mutter! Isabella. Kind meines Herzens! Komm in meine Arme! Beatrice. Zu deinen Füßen sieh die Schuldige. Isabella. Ich habe dich wieder! Alles sei vergessen! Diego. Betracht' auch mich! Erkennst du meine Züge? Beatrice. Des redlichen Diego greises Haupt! Isabella. Der treue Wächter deiner Kinderjahre. Beatrice.

Dritter Aufzug. Die Scene verwandelt sich in den Garten. Erster Auftritt. Beide Chöre. Zuletzt Beatrice. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Wer darf zurück mich halten? Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor.

Ich bin nicht Der, der ich dir schien zu sein, Der arme Ritter nicht, der unbekannte, Der liebend nur um deine Liebe warb. Wer ich wahrhaftig bin, was ich vermag, Woher ich stamme, hab' ich dir verborgen. Beatrice. Du bist Don Manuel nicht! Weh mir, wer bist du? Don Manuel. Don Manuel heiß' ich doch ich bin der Höchste, Der diesen Namen führt in dieser Stadt, Ich bin Don Manuel, Fürst von Messina.

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