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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Don Manuel. Von deiner Mutter hast du mir noch nichts Gesagt. Wer ist sie? Würdest du sie kennen, Wenn ich sie dir beschriebe dir sie zeigte? Beatrice. Du kennst sie kennst sie und verbargst sie mir? Don Manuel. Weh dir und wehe mir, wenn ich sie kenne! Beatrice. O, sie ist gütig, wie das Licht der Sonne!

Ich gestand dir meinen Wunsch; Doch, plötzlich ernst und finster, ließest du Die Bitte fallen, und so schwieg auch ich. Doch weiß ich nicht, welch böses Sternes Macht Mich trieb mit unbezwinglichem Gelüsten. Des Herzens heißen Drang mußt' ich vergnügen; Der alte Diener lieh mir seinen Beistand, Ich war dir ungehorsam, und ich ging. Vierter Auftritt. Beide Brüder. Beide Chöre. Beatrice.

Zur Rache flieg' ich, zur Entdeckung! Don Manuel. Wann, sagst du, sei sie unsichtbar geworden? Diego. Seit diesem Morgen erst ward sie vermißt. Don Manuel. Und Beatrice nennt sich deine Tochter? Isabella. Dies ist ihr Name! Eile! Frage nicht! Don Manuel. Nur Eines noch, o Mutter, laß mich wissen Isabella. Fliege zur That! Des Bruders Beispiel folge! Don Manuel.

Das zweite wertvolle Bildnis der Galerie ist vom Guido Reni: das Porträt der Beatrice Cenci, von dem es soviel schlechte Stiche gibt.

September 1598 abends; Mutter und Tochter hatten mit großem Geschick Francesco Cenci Mohnsaft gegeben und dieser Mann, der so schwer zu täuschen war, fiel in tiefen Schlaf. Gegen Mitternacht ließ Beatrice selbst Marzio und Olimpio in die Festung ein; darauf führten sie Lucrezia und Beatrice in das Zimmer des alten Mannes, welcher fest schlief.

Geliebte, keinen mächtiger als mich. Beatrice. Du, gegen diese Vielen ganz allein? Don Manuel. Ich ganz allein! Die Männer, die du fürchtest Beatrice. Du kennst sie nicht, du weißt nicht, wem sie dienen. Don Manuel. Mir dienen sie, und ich bin ihr Gebieter. Beatrice. Du bist Ein Schrecken fliegt durch meine Seele! Don Manuel. Lerne mich endlich kennen, Beatrice!

Engelhart sah einmal das junge Ding, verschüchtert ging sie daher, doch gleich Beatrice »macht’ ihr Anblick jedes Ding bescheiden«, und in ihrem Gesicht lag ein holdes Ertragen. Schildknecht sprach selten von ihr und nur in Andeutungen, denn in allem, was Frauen und Liebe betraf, war er scheu und keusch. Justin Schildknecht liebte die Kunst.

Sechster Auftritt. Beatrice. Don Cesar. Der Chor. Bleib, Schwester! Scheide du nicht so von mir! Mag mir die Mutter fluchen, mag dies Blut Anklagend gegen mich zum Himmel rufen, Mich alle Welt verdammen! Aber du Fluche mir nicht! Von dir kann ich's nicht tragen! Don Cesar. Nicht den Geliebten hab' ich dir getödtet!

Bald kehr' ich selbst zurück, sie heimzuführen, Wie's meiner würdig ist und ihr gebührt. Dritter Auftritt. Beatrice und der Chor. Chor. Dein ist die Krone, Dein ist der Sieg! Als die Erhalterin Dieses Geschlechtes, Künftiger Helden Blühende Mutter begrüß' ich dich!

Er sprach oft zu ihr von dem schändlichen Streich, den ihm ihre ältere Schwester gespielt habe, und brachte sich durch den Klang seiner eigenen Worte so in Zorn, daß er Beatrice mit Schlägen überschüttete. Mittlerweile wurde sein Sohn Rocco Cenci von einem Fleischhauer umgebracht und Cristofo Cenci wurde im Jahre darauf von Paolo Corso de Massa getötet.

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