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Aktualisiert: 14. Juni 2025


"So, so, wie ist das gemeint?", fragte der Alte barsch, gab dem Kinde kurz die Hand und schaute es mit einem langen, durchdringenden Blick an, unter seinen buschigen Augenbrauen hervor.

Vor Schrecken runzelte er die Stirn und rief barsch: „Was gibt es!“ Schleunigst verkroch sich Guste in ihre Flickerei, Emmi aber blieb stehen und sah ihn mit den entgeisterten Augen an, die sie jetzt manchmal hatte. „Was ist mit dir?“ fragte er, und da sie stumm blieb: „Wen suchst du auf der Straße?“ Sie hob nur die Schultern, in ihrer Miene geschah gar nichts. „Nun?“ wiederholte er leiser; denn ihr Blick, ihre Haltung, die merkwürdig unbeteiligt und dadurch überlegen schienen, erschwerten es ihm, laut zu sein.

»Zurück, Caballerosrief er barsch, als die beiden Wächter nach innen, jedoch wie im Zweifel, zuspringen wollten, und das Messer schaute drohend wieder aus seinem Versteck, »zurück, oder dieser Herr da ist eine Leiche freiwillig werde ich mich dem Gericht überliefern, und Don Manuel wird mich begleiten Sie aber gehen zurück und sagen das dem Herrn des Hauses wenn er mich zu sprechen wünscht, werde ich auf dem Polizeigebäude zu finden sein.

Sie würde sich sicher bei ihnen niederlassen und einen Becher mit ihnen leeren. Eine tüchtige Frau ist sie, sie läuft nicht davon vor einem donnernden Trinkliede, vor einem Spiel Rabouge. Die reichste Frau in ganz Wermland, barsch wie ein Kerl und stolz wie eine Königin. Gesang liebt sie, gellende Waldhörner und Violinen. Wein und Spiel hat sie gern und lange Tische, umringt von fröhlichen Gästen.

"Schau den Barsch!" sagte er und jonglierte den fettesten Barsch auf der flachen Hand. Dann wischte er sich mit dem Taschentuch seine Finger ab. Man wurde handelseinig. Der Küchenmeister stellte einen Schein aus, und Flametti nahm bei der Büfettdame dreißig Franken in Empfang. Er hatte das leere Netz zusammengerollt, dankte verbindlichst und machte sich auf den Heimweg.

Nie mehr eilte er barsch an den Häusern entlang, sondern schritt in der Mitte der Straße, schwenkte sein Plüschhütchen, wenn er einem Bekannten begegnete, unterhielt sich gerne, lachte krachend und benahm sich ganz wie jeder andere junge, fröhliche Mensch, der keine Sorgen hat und einen gesunden Körper. Deshalb stemmte er jedoch nicht weniger eifrig als vorher.

»Du hältst ein Weib in deinem Garten gefangen«, sagte ich barsch. »Es ist eines mächtigen Fürsten unwürdig, so gegen ein hilfloses Wesen vorzugehen. Ich verlange, daß du ihr sogleich ihre Freiheit zurückgibst. Mehr nicht, aber das. Tu es gleich

Als er den Hohn sah, der über das sauber rasierte Gesicht des Presi spielte, versetzte er barsch: »Ich gebe Vroni, auch wenn sie Eusebi nicht nimmt, eine Aussteuer, wie sie in St. Peter keine Bauerntochter bekommt, ich wünsche nur, daß sie noch ein paar Jährchen bei uns bleibt.« »Ihr werdet ihr schon etwas Rechtes geben müssen, Ihr erzieht ja das Kind, als wär's vom Herrenhaus zu Hospel.

»Helfen?! Herr, sind Sie verrückt? Glauben Sie vielleicht, ich habe Medizin studiert, um Krankheiten zu heilenDer Tintenfisch wurde immer heftiger. »Mir scheint, Sie halten mich für einen Barbier, oder wollen Sie mich verhöhnen? Sie, Barsch Hut und Stock jaEiner nach dem andern schwamm fort: »Was einen hier in diesem Leben doch alles treffen kann, schrecklich nicht

Bei dem jungen Fabrikanten Weber drüben, da wär’s doch nicht unmöglich, daß du ihn anbrächtest; da ging’ ich hin, der ist fürs Neumodische; wenn der ihn nicht nimmt, dann nimmt ihn keiner.« »Kennst du den Mann? Gehst du nicht mit mirfragte Frau Greiner. »Bis ans Haus begleit’ ich dich und wart’ unten; hinauf möcht’ ich grad nicht, sie sind oft so barsch

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zähneklappernd

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