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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Leutnants flüstern sich Witzworte über den „alten Rekruten“ zu, gespannt blickt der Major auf den Alten und fragt ihn dann barsch, was dessen Erscheinen vor der Kommission zu bedeuten habe. Der Alte zuckt erschrocken zusammen und stammelt dann, um Verlaub bittend, daß er an Stelle seines Bueben komme, der krank, von einem Salpeterer gestochen, zu Hause liege und daher nicht erscheinen könne.
Feuerbach überlas das Schriftstück, und eine Wolke von Mißmut lagerte sich auf seine Stirn. »Sie müssen auf derlei Zeug kein Gewicht legen, lieber Quandt,« sagte er barsch, »wo kämen wir denn hin, wenn wir auf das Gewäsch jeder solchen Närrin hören wollten?
Josi und Vroni sind immer gekommen, er hat mich dann auf dem Rücken getragen, und dafür hast du ihnen Kirschen vom Baum gerissen.« »Was hast vorhin fragen wollen, Bini?« unterbrach der Vater barsch das plaudernde Kind. »Thust du mir nichts?« »Dumme Maus, du!« Sein Ton war wieder freundlich.
Und er führte ihn zu einem Schloß, vor dem viel Volks versammelt ist; drinnen ruft eine Stimme Caspars Namen, die Leute machen Platz und viele Arme deuten auf das Tor, dem er zuschreitet. »Sprich!« mahnte der Präsident barsch. »Sie sind alle gut mit mir,« flüsterte Caspar mit zuckenden Lippen. »Nun also!« »Es ist nur
Alt erwiderte barsch: „Seine Weisheit brauch' ich nicht! Zu wichtig, dringlich ist, was mit dem Fürsten ich zu reden habe! Meld' er mich augenblicklich beim Kämmerling vom Dienst!“ „Oho! Ihr möget Euren Lehrbuben und Kaufjungen befehlen, hier gilt des gnädigen Fürsten und Erzbischof Willen allein! Ihr habt mir gar nichts zu befehlen!
Er fühlte nach, ob er sein Messer bei sich hätte, und wirklich hing es noch an seinem Hosenknopf, wenn auch so verkleinert, daß es nicht größer war als ein Zündholz. Aber den Fisch konnte er damit immerhin abschuppen und reinigen; und es dauerte gar nicht lange, da war der Barsch aufgegessen.
Gerom machte eine unwirsche Bewegung mit der Hand: »Geh deiner Wege«, sagte er barsch, aber noch ehe er Fridlins Antwort recht verstanden hatte, empfand er aus dem Ton seiner Stimme, daß ihm Gefahr drohte, und er reckte sich ingrimmig auf, zog den Nacken ein, und seine Hände ballten sich zu Fäusten, deren eine das blutige Messer hielt, er blieb aber noch auf den Knien am Boden.
»Ihr sollt vortreten; habt Ihrs nicht gehört?« sagte der andere, der bei den dreien stehn geblieben war, barsch, und die Leute folgten rasch dem Befehl. Es waren drei ziemlich kräftige untersetzte Gestalten, zwei von ihnen, von etwa achtundzwanzig bis dreißig Jahren; der dritte nur schien älter zu sein, doch ließ sich das in dem ungewissen Dämmerlicht kaum noch erkennen.
Worauf er die Haustür zuschlug und seine Leute barsch an ihre Geschäfte wies. Hierauf begab er sich, da seine Munterkeit bereits erschöpft war, wieder ins Bett und schlief abermals wie ein Ratz bis in den Nachmittag hinein.
Müssen die Meinen unterliegen und sterben, so will ich es auch, dachte sie, aber vorher will ich nichts ungetan lassen, sie zu retten. „Es lebe meine Königin!“ rief sie. „Ruhe da drinnen!“ scholl es barsch von außen. Hu, war das eine fürchterliche Stimme. Es mußte der Wächter gewesen sein, der die Runde machte. Offenbar war es längst Nacht.
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