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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Morgen indessen war viel zu verheißend, als daß Flametti sich hätte die Laune verderben lassen. An der Fleischerhalle vorbei, die Kaitreppe hinunter, begab er sich, guter Beute gewiß, an den Steg. Er prüfte die Angelschnur, machte den Köder zurecht, klappte den Rockkragen hoch es war frisch und blies sich die Hände. Gleich der erste Fang war ein riesiger Barsch.
Noch waren wir in der Wendung begriffen, als letzteres schon geschah und ein Schiffsleutnant zu uns aufs Deck stieg, der mich ziemlich barsch und patzig zur Rede stellte, warum ich auf sein Kommando nicht aufgebraßt hätte? »Mynheer,« erwiderte ich, »wenn Ihr ein Seemann seid, so seht doch da den nahen Oststrand und fragt Euch selbst, ob ich mich mutwillig auf den Grund setzen sollte?« Darauf war wenig mehr zu antworten; er änderte also seine Fragen nach meinem Woher und Wohin, und erhielt darauf richtigen und gebührenden Bescheid, verlangte aber demungeachtet noch nähere Auskunft, wer ich sei und wie ich heiße. »An meinem Namen,« versetzte ich, »kann wenig gelegen sein, und aus meiner Flagge, die uns über den Köpfen weht, ist zu ersehen, daß ich ein Preuße bin.« Ob ich englische Kreuzer in See getroffen hätte? wollte er weiter wissen. »Da mögt Ihr,« war meine Antwort, »Euere eigenen Augen brauchen.
Ist dem so gewesen, so muß die Pistole im Tümpel oder sonst wo im Bachbett aufzufinden sein. Neugierig hatte der Verhaftete dem Richter zugesehen und trat nun gleichfalls zu jener Stelle am Geländer. „Was wollen Sie?“ fragte Ehrenstraßer barsch. „Mit Verlaub, gnä' Herr!
Der König tritt auf. Ihm folgt Thoas. Kandaules. Du schleichst mir nach auf Schritt und Tritt. Was willst du? Fehlt dir der Mut, mich anzureden, Alter, Weil ich ein wenig barsch war gegen dich? Sprich! Setze deine Rede fort! Ich will Geduldig sein und hören, brauchtest du Auch so viel Zeit, daß eine grüne Traube Sich purpurn färbt, bis du zu Ende bist. Thoas.
Und die kleine Berta lief zum größten Entsetzen von Frau Homais in zerrissenen Strümpfen einher. Wenn sich Karl gelegentlich eine bescheidene Bemerkung erlaubte, antwortete ihm Emma barsch, es sei nicht ihre Schuld. »Warum ist sie so reizbar?« fragte er sich und suchte die Erklärung dafür in ihrem alten Nervenleiden.
Das machte ihn schon unsicher, als hätte er den frohen Umschwung des Blutes vergessen. Der Direktor kam ihm barsch bis zur Schranke entgegen und hob die Stirn gekräuselt. »Sie suchen Arbeit?« »Soo . . . soo . . . ist es, Herr Direktor!« »Arbeitsbuch! Papiere!« Nervil Munta wickelte das gelbe Buch aus der Zeitung und reichte es dem Direktor zögernd hin.
Nur einmal, als der Nachbar des jungen Mädchens, – jener Kaufmann, welcher so unvorsichtig Oele und Shawls durch einander warf, – im Einschlafen seine Nachbarin mit dem großen, auf den Schultern hin und her taumelnden Kopfe zu belästigen drohte, weckte er diesen etwas barsch auf und gab ihm zu verstehen, daß er gerade sitzen und sich etwas rücksichtsvoller betragen solle.
Und, daß ich es Ihnen nur gestehe, auch ich bin etwas verwundert. Also die Sehnsucht hat Sie einmal wieder hierhergetrieben? Sie wollten einmal wieder wandeln auf den Fluren Ihrer Kindheit?" "Ach was," rief er fast barsch, "ich habe eine Dummheit gemacht, eine große Dummheit." Er erzählte ihr in hundert Worten, was er soeben erlebt. Der Wein glänzte in den Gläsern vor ihnen.
Hinter rauhen Worten suchte jetzt der Vater seine Rührung zu verbergen. »Laß jetzt das Jammern,« sagte er barsch. »Setz dich her und iß etwas, du siehst ja aus, daß es Gott erbarmt!« Da erhob sich die Frau, setzte sich an den Tisch und aß ein wenig, ohne vom Teller aufzusehen.
Meinem Nachbar mochte das unverzeihlich schlechte Gedächtnis des Grafen nicht behagen; obgleich er vorhin das Kaninchen ziemlich barsch abgewiesen hatte, so schien ihm doch dieser Punkt zu interessant, als daß er nicht weiter geforscht hätte.
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