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Er blieb noch einige Stunden bei ihr, indem er sie streichelte und ihr Wesen ein letztes Mal einsog, denn sie war schön und edel und weinte, die Hände vor die Augen geschlagen. Dann verließ er sie. Er ging den Morgen in die Themse und badete. Dann ging er nach Hause, ließ packen und fuhr nach den schottischen Gütern.

Unwohl kehrte der König zurück; er badete, ein wenig, legte sich fiebernd zur Ruhe. Am Morgen des 17.

Wenn man auch nicht jedes Wort versteht, so merkt man doch, was der andere will. Sobald ein Lotse an Bord ist, wird das Steuerruder mit Dampf gelenkt, damit es schneller jedem Befehl gehorcht. In hellem Sonnenschein lag die Dünenküste der Insel Walcheren vor uns, und man erkannte das Kurhaus und einige Villen des Seebades Domburg, wo ich vor 3 Jahren badete.

Wie nun Maidi ihre Hände ausreckte und eine kleine Weile in der sonnigen Helle badete, kam ein schöner Zitronenfalter durch die Luft dahergetaumelt und setzte sich auf das ausgebreitete, rötlich durchleuchtete Stück Leben, das er für eine schöne Blume halten mochte.

Gunnaris schenkte mir einen Ring. Ich schrie ihnen nach ins Boot noch einmal »Te le fon« und deutete. Sie winkten, standen nickend am Ufer, sangen eine Weile, bis man sie nicht mehr sah. Gegen zehn Uhr ward die Ostsee golden. Der Hafen ein einziger Mövenschrei. Ich badete. An einem Kriegsschiff vorbei in den inneren Hafen, das leuchtende Eingeweide Stockholms.

Dann, als er wieder allabendlich nach der Arbeit badete, vermied er mit derselben Sorgfalt, wie im Vorjahre, die Übungsabende der Klubs und ging an dem einen Tage hier-, an dem anderen dorthin, wo er sicher sein konnte, möglichst allein zu sein. So besuchte er alle Winterbäder, wie es gerade kam.

An einem der hohen Fenster des Hauses saß ein bleiches Mädchen und schaute hinaus in den leuchtenden Morgen, aber es konnte all das Blühen und Duften des herrlichen Gartens nicht eintrinken, denn das Fenster war geschlossen. Mit verlangenden Blicken schaute das Kind durch die großen Scheiben hinaus auf die leuchtenden Blumen und weiterhin auf die schimmernden Wellen des dahinziehenden Rheines, der am Ende des Gartens, wo die Terrasse niederstieg, in seinen grünen Wellen die tief herunterhängenden Zweige der alten Lindenbäume badete und dann vorüberrauschte. Man konnte vom Fenster aus die reich belaubten hohen Bäume unten am Wasser noch erblicken, aber man konnte nicht mehr sehen, wie dort im kühlen Schatten eine steinerne Bank stand, von der man gerade in die grünen Wellen hinuntersah, und über welche sich als schützendes Laubdach die dichten, alten

Auf der Treppe verließ ihn die Kraft, er wurde feig und kehrte um. Das andermal wusch er sich gründlich und badete lang, damit ihn nicht plötzlich Furcht überfalle, es möge Erde irgendwo an ihm sein, denn die Angst seiner Herkunft saß in seinem Blut. Sodann stieg er hinauf. Sein Herz drängte selig nach ihr. Er hatte Mut. Beim Betreten des Gangs blieb er stehen.

Plötzlich ganz langsam begann Rinys Gesicht sich in Tränen zu lösen. Kleine Tropfen hingen wie eine Schnur an ihren langen Adern, das Gesicht badete in einer Feuchtigkeit, die es erfüllte wie ein Mondschein. Er sah sie nicht an, klopfenden Herzens. Seine Hand schlich nur herauf und preßte ihr Knie: ich bin da. »Thengo . . . .« Er hörte.

Er lebte allein im Walde, von einer alten Frau bedient, die ihm spärliche Nahrung brachte, badete oft im nächsten Fluß und trug als Zeichen der Trauer einen Klumpen Lehm auf seinem Haupte. Am siebzehnten Tage fand dann die öffentliche Zeremonie der feierlichen Reinigung des Mannes und seiner Waffen statt.