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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er badete nur zur gewöhnlichen Stunde, liebte das Bauen nicht, legte auf das Essen keinen Wert, auch nicht auf Kleider und deren Stoffe und Farben, noch auf schöne Sklaven. Seine Kleider ließ er sich meist aus Lorium, dem unteren Landgute, oder aus Lanubium kommen und bediente sich dazu des Generalpächters in Tusculum, der ihn um diesen Dienst gebeten hatte.

Ich nahm die Wäsche zu mir, ging hinab und eilte hinaus vor das Dorf. Der Bach wimmelte von Badenden und ich mußte ziemlich weit gehen, um eine Stelle zu finden, an welcher ich mich unbeobachtet glaubte. Hier badete ich und wechselte die Wäsche, eine Prozedur, welche man auf Reisen im Oriente nicht gar zu häufig vornehmen kann.

"Als von des Drachen Wunden floß das heiße Blut, 928 Und sich darinne badete der kühne Recke gut, Da fiel ihm auf die Achseln ein Lindenblatt so breit: Da kann man ihn verwunden; das schafft mir Sorgen und Leid." Da sprach von Tronje Hagen: "So näht auf sein Gewand 929 Mir ein kleines Zeichen mit eigener Hand, Wo ich ihn schirmen müße, mag ich daran verstehn."

Ich badete meine Augen, daß sie klar und hell wurden und die Welt ihnen in einem Glanz erschien, wie sie ihn nie vorher gesehen hatten. Wie der Herbstwind am Morgen die Nebel zerstreut, so flohen die Sorgen vor dem Sturm meiner Seligkeit. Ich ging der Sonne nach. Auch den verlorensten ihrer Strahlen fing ich auf und barg ihn in der Schatzkammer meiner Seele.

Die Zeit der Villeggiaturen begann, Graf Bismarck ritt in Varzin spazieren, Seine Majestät der König Wilhelm badete in Ems, und der Kaiser Napoleon mit einer blauen Schürze und einer großen Scheere in der Hand, pflegte seine Rosen im Garten von St. Cloud.

Alexander hatte den edlen Thessaler gern, er ging mit ihm; die Fröhlichkeit der vertrauten Männer heiterte auch ihn auf; er trank ihnen der Reihe nach zu; gegen Morgen trennte man sich, man versprach, sich am nächsten Abend wiederzufinden. Alexander ging heim, badete, schlief bis spät am Tage; zur Abendtafel ging er wieder zu Medios, man trank wieder fröhlich bis tief in die Nacht.

Zwanzig Matrosen desertierten in der Nacht. Sie stellten Spanier ein. Langsam trieben sie die Küste hinunter, bis sie Antufugasta erreichten. Dort stiegen sie aus. Sie blieben wenige Tage, aber das Klima verschlechterte die Gesundheit der Frau. Sie zog in die Berge hinauf zu einer Schwefelquelle, in der sie badete. Jean François jedoch vertrug die Luft der Höhe nicht und wurde bleich.

Und mit den, fest zwischen den zusammengebissenen Zähnen gemurmelten Worten stand er auf, und sein Schlafzimmer öffnend warf er den Rock ab, und badete Gesicht und Nacken in kühlem Wasser.

Er wandte sich endlich, badete sein Gesicht, traf gegen das Zimmermädchen einige Anordnungen zur Vervollständigung seiner Bequemlichkeit und ließ sich von dem grün gekleideten Schweizer, der den Lift bediente, ins Erdgeschoß hinunterfahren.

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