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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Mai 1827 besprachen sich Berstett und du Thil nochmals in Heidelberg; gleich darauf sendeten die drei oberrheinischen Höfe ablehnende Antworten nach München. Berstett erwiderte schroff, Baden wolle nicht eine künstliche Industrie durch Schutzzölle großziehen.

»Da bleiben wirsagte ich, und mein Junge lief durchs Haus in den Garten, und den Hügel hinauf zum Wald und wieder hinunter auf die Wiese, als müsse er von allem ringsum Besitz ergreifen. Wie gut es war, wieder schlafen zu können und die müden Augen in lauter Grün und Blau gesund zu baden! Von den Bauern im Dorf erkannte mich keiner.

»Einein Dschesidiklang es zaghaft. »Woher?« »Ich heiße Lassa und bin ein DassiniIch hatte gehört, daß die Dassini eine der vornehmsten Familien der Dschesidi seien; er sah mir aber gar nicht aus wie ein Teufelsanbeter. »Ich habe dich gefragt, was du hier thust?« »Ich versteckte mich, weil ich dich nicht stören wollte.« »Und was thatest du vorher hier?« »Ich wollte baden

Wie klar ist dadurch bewiesen, daß auch das Auge wie der Körper durch warmes Wasser nur schlechter wird! Somit empfehle ich aufs Dringendste Jedem, der für gute Augen sorgen will, die angegebene kleine Mühe nicht zu scheuen und den Augen, dem edelsten Theil des Körpers, das Waschen und Baden nicht zu entziehen.

Sie hatte mit ihrem Bruder eine größere Wanderung gemacht, nachdem sie die Schlußprüfung an der Schule hinter sich hatte, und war beim Baden in dem herbstlich durchsonnten, aber doch eiskalten Wasser eines Gebirgssees vom Herzschlag getroffen worden und lautlos untergesunken.

Wenn das Wasser im Nachsommer in den Buchten erwärmt ist, kommt nämlich der Kühling in die Höhe, um zu baden, wie man es nennt.

Siddhartha hatte gelernt, Handel zu treiben, Macht über Menschen auszuüben, sich mit dem Weibe zu vergnügen, er hatte gelernt, schöne Kleider zu tragen, Dienern zu befehlen, sich in wohlriechenden Wassern zu baden. Er hatte gelernt, zart und sorgfältig bereitete Speisen zu essen, auch den Fisch, auch Fleisch und Vogel, Gewürze und Süßigkeiten, und den Wein zu trinken, der träge und vergessen macht. Er hatte gelernt, mit Würfeln und auf dem Schachbrette zu spielen, Tänzerinnen zuzusehen, sich in der Sänfte tragen zu lassen, auf einem weichen Bett zu schlafen. Aber immer noch hatte er sich von den andern verschieden und ihnen überlegen gefühlt, immer hatte er ihnen mit ein wenig Spott zugesehen, mit ein wenig spöttischer Verachtung, mit eben jener Verachtung, wie sie ein Samana stets für Weltleute fühlt. Wenn Kamaswami kränklich war, wenn er ärgerlich war, wenn er sich beleidigt fühlte, wenn er von seinen Kaufmannssorgen geplagt wurde, immer hatte Siddhartha es mit Spott angesehen. Langsam und unmerklich nur, mit den dahingehenden Erntezeiten und Regenzeiten, war sein Spott müder geworden, war seine Überlegenheit stiller geworden. Langsam nur, zwischen seinen wachsenden Reichtümern, hatte Siddhartha selbst etwas von der Art der Kindermenschen angenommen, etwas von ihrer Kindlichkeit und von ihrer

Nachher will ich baden, dachte Tony, aber vorher ordentlich frühstücken, damit der Stoffwechsel nicht an mir zehrt ... Und damit machte sie sich lächelnd und mit raschen, vergnügten Bewegungen ans Waschen und Ankleiden. Es war kurz nach halb 10 Uhr, als sie die Stube verließ. Die Tür des Zimmers, wo Tom geschlafen hatte, stand offen; er war in aller Frühe wieder zur Stadt gefahren.

"Nein, Jenny, was ihr für ein Glück habt!" rief Raffaëla, "ich muß mich ein bißchen zu euch setzen!" und sah Jenny träumerisch in die Augen. "Fräulein Raffaëla", stellte Jenny vor, "Herr Seidel, mein Freund aus Baden; Fräulein Amalie, Frau Schnepfe." Und Raffaëla, da Jenny gerade damit beschäftigt war, die Kassierung nachzuzählen: "Was für ein Glück!"

Und weil ich der Ansicht bin, daß der Genuß des Wassers vom heiligen Strom in Benares, obwohl Pestkranke darin baden und Tierleichen darin schwimmen, lange nicht so viel Schaden auf der Welt anrichtet als der Genuß des heiligen Whiskeywassers. Jim Boughsleigh war ein Narr wie alle Europäer.

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