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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Da fiel ihm seine Großmutter ein, diese alte, gute, freundliche Frau, die ihn von Kindheit an verzärtelt hatte, immer sein Schutz gewesen war, wenn ihm zu Hause eine Züchtigung, ein Unrecht drohte. Bei ihr in Baden wollte er sich verstecken, bis der erste Zorn vorüber war, wollte dort einen Brief an die Eltern schreiben und sich entschuldigen.

Die persönliche Liebenswürdigkeit dieses jugendlichen Monarchen, den selbst Napoleon einen Apoll nannte, hatte auch die Prinzessin für ihn eingenommen. Sie hatte ihn dann am Hofe zu Baden bei seiner Vermählung mit der schönen Tochter des fürstlichen Hauses, Prinzessin Elisabeth, wiedergesehen, rechnete auf des Kaisers Huld und Gunst und schrieb an ihn.

Aber oben wolln wir rasten nach der Arbeit, nach dem Fasten; Jungens, trinkt, ich komm euch was! Hoch im Blauen selig Schauen, unter uns der Erde Glück! Doch es zieht mit tausend Armen immer wieder zu den warmen Menschenstätten uns zurück. Hinüber, hinein! über Wipfel und Stein! die Herzen zu baden im Goldsonnenschein!

Wir haben die Umgegend von Atures betrachtet, und ich habe jetzt noch von den Stromschnellen selbst zu sprechen, die an einer Stelle des Thales liegen, wo das tief eingeschnittene Flußbett fast unzugängliche Ufer hat. Nur an sehr wenigen Punkten konnten wir in den Orinoco gelangen, um zwischen zwei Wasserfällen, in Buchten, wo das Wasser langsam kreist, zu baden.

Als einst eine treue Wittwe ihrem verstorbnen Gemahl so lange nachweinte, dass sie darüber erblindete, erschien ihr nachts die Heilige und sprach: "Noch ist der Steinkrug vorhanden, der mir diente den Siechen das Haupt zu baden und den Angesteckten die Kleider zu waschen, daraus wasche dich gleichfalls."

O, glücklichfuhr sie fort, sich selbst unterbrechend, »glücklich ist nicht der richtige Ausdruck für mein Glück. Mein Glück ist anders als das aller Frauen. Eine Liebe zu fühlen, eine grenzenlose Hingebung zu dem, den man liebt, und in seinem Herzen eine ebenso grenzenlose Liebe zu finden, eine immer sich gleiche Liebe, in der die Seele der Frau sich baden kann sagen Sie, ist das nicht Glück?

Aber nicht etwa baden, was die anderen so nannten: aus den Kleidern ins Wasser und wieder hinein sondern hinein und hinaus und in die Sonne, und wieder und wieder ins Wasser, und am liebsten so den ganzen Nachmittag. Und schwimmen und springen und tauchen und im Wasser wühlen wie ein Seehund das nannte er baden.

»Wenn du das alles siehst, dann siehst du wohl auch, daß auf der einen Seite ein sandiges Ufer ist, wo sich viele Kinder tummeln, die den ganzen Sommer lang dort baden, und daß an einer andern Stelle eine hohe Felsenwand aufragt, auf der große dunkle Tannen wachsen mit mächtigen dicken Wurzeln, die wie Schlangen umeinander geschlungen sind.

Er kam gerade zurecht zum Bade seines Täuflings, und Frau Peters erschrak nicht wenig, als sie ihn erblickte; denn das war die Gelegenheit, bei der Dietrich mit Ermahnungen am Wenigsten sparte und so oft gesagt hatte, daß es ihr schon »auf die Nerven« ging: »Ja, meine Liebe, das Baden eines kleinen Kindes ist keine leichte Sache.

Binz ginge vielleicht auch noch, aber da sind ich muß Wüllersdorf noch einmal zitieren so viele kleine Steinchen und Muschelschalen am Strand, und wir wollen doch baden

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