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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber, wie Cyprianus geschrieben hatte, das Letzte ruht in der Hand des unerforschten Gottes. Mit dem Herbst fiel ein böses Fieber über das Dorf; die Menschen starben; doch ehe sie starben, lagen sie verschmachtend und hilfeflehend auf ihrem Lager. Und die gute Gräfin ließ nicht auf sich warten.
Georg mochte sich verteidigen, wie er wollte, der Ratsschreiber war zu fest von seiner eigenen Klugheit überzeugt, als daß er sich diese Meinung hätte ausreden lassen. Er fand diesen Schritt auch ganz natürlich und sah nichts Böses oder Unehrliches darin. Mit einem herzlichen Gruß an die Base in Lichtenstein verließ er das Zimmer seines Gastes. Doch auf der Schwelle wandte er sich noch einmal um.
Fräulein Und das alles wären Sie? Ich hörte so was, wenn ich mich nicht irre, schon heute vormittage. Da ist Böses und Gutes untereinander. Lassen Sie uns doch jedes näher beleuchten. Verabschiedet sind Sie? So höre ich. Ich glaubte, Ihr Regiment sei bloß untergesteckt worden. Wie ist es gekommen, daß man einen Mann von Ihren Verdiensten nicht beibehalten?
Petra aber, als sie sich an diesem Abend in den mächtigen Daunenkissen zur Ruhe legte, in einem gemütlichen Zimmer, wo im Ofen die Birkenscheiter knisterten und wo auf dem weißen Nachttisch zwischen den zwei Kerzen das Neue Testament lag, griff nach dem Buch und dankte ihrem Gott für alles, Gutes und auch Böses...
Da faßte Andreas Thonradtel den Kaiser bei den Wamsknöpfen und rief ihm zu: »Nandl, gib dich, du mußt unterschreiben.« In diesem Augenblick schmetterten Trompeten im Burghof; es waren die Dampierreschen Kürassiere, die durch das Wassertor in die Stadt gedrungen waren. Sie retteten den Kaiser. Furcht und böses Gewissen trieben die Herren von der protestantischen Adelskirche aus Wien.
Er schlich Tage lang heimlich um den See herum, bis er einmal den Augenblick fand, mit der Jungfrau allein zu reden und ihr seines Herzens Wünsche kund zu thun. Obwohl nun die Jungfrau nicht die geringste Liebe für ihn fühlte, so wagte sie doch nicht den ungestümen vornehmen Jüngling rundweg abzuweisen, der, wenn er sich so verschmäht sah, ihren Eltern und Brüdern viel Böses zufügen konnte.
"Ich habe im Sinn, es nicht in die Schule zu schicken", war die Antwort. Verwundert schaute der Herr Pfarrer auf den Alten, der mit gekreuzten Armen auf seiner Bank saß und gar nicht nachgiebig aussah. "Was wollt Ihr aus dem Kinde machen?", fragte jetzt der Herr Pfarrer. "Nichts, es wächst und gedeiht mit den Geißen und den Vögeln; bei denen ist es ihm wohl und es lernt nichts Böses von ihnen."
Auch er wird wohl bald erfahren, daß er nichts Böses getan hat, aber ich will, daß du wie von selbst zu ihm kommst, Hildur, und es gut machst.« »Ich soll nicht sagen, daß ich von seiner Schuldlosigkeit weiß?« »Du sollst ganz von selbst kommen, Hildur, und ihm nie verraten, daß ich mit dir gesprochen habe. Sonst verzeiht er dir nie, was du ihm heute morgen gesagt hast.« Hildur hörte schweigend zu.
Trotzdem die Uma-Djalan versicherten, die Diebe befänden sich unter den Uma-Timé selbst, überfielen diese ihre Gäste, die, nichts Böses vermutend, in ihr Dorf heimkehrten und töteten viele von ihnen.
In Summa braucht sie Herzensgüte, Ein sanftes Sorgen im Gemüthe, Fast etwas Liebe insofern, Für all die hübschen, edlen Herrn, Die diesen Braten essen sollen Und immer gern was Gutes wollen. Ich weiß, daß hier ein Jeder spricht: Ein böses Mädchen kann es nicht. Drum hab ich mir auch stets gedacht Zuhaus und anderwärts: Wer einen guten Braten macht, Hat auch ein gutes Herz.
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