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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Sie ist ruhig darüber, sie ist größer als diese schlechten Menschen; 'was ist es auch'", sagte sie, "man kann uns gewiß nichts Böses nachsagen, und wenn man auch unser Verhältnis entdeckte, so will ich mir gerne einmal einen dummen Streich vergeben lassen; wo lebt ein Mensch, der nicht einmal einen beginge?"

Nein, das merkte er denn auch, und hatte ein recht böses Gewissen. Zur selben Zeit war Josefine wieder in dem Zimmer, das nach der Straße hinausging; es hatte ein einziges Fenster, das größer als zwei gewöhnliche war, und da stand sie und lehnte den Kopf ans Fensterkreuz. Der Pastor stand hinter ihr. Er nannte es einen bösen Zufall, daß er das im "Morgenblatt" geschrieben hatte.

Du hast der Lisabeth sehr weh getan, das ist nicht anders, aber du weißt wohl, sie hat doch mehr Zartes und Schönes von dir empfangen als Böses, und sie hat dir nicht einen Augenblick gezürnt. Siehst du denn immer noch nicht, du Kindskopf, was der Sinn von dem allen war?

»Und krank ist sie?« »Sehr.« »Wallahi, bei Gott, er soll es bezahlen, wenn ihr etwas Böses widerfährt. An welcher Krankheit leidet sie?« »Ihre Krankheit liegt im Herzen. Sie haßt ihn; sie verzehrt sich in Sehnsucht, von ihm fortzukommen, und wird sterben, wenn es nicht bald geschieht.« »Nicht er, aber sie hat dir das gesagt?« »Nein, ich habe es beobachtet.« »Du hast sie gesehen?« »Ja

Wiewohl ihm die Stiefmutter schweres Unrecht zugefügt hatte, wollte er doch nicht Böses mit Bösem vergelten, sondern überließ die Strafe dem Gerichte Gottes.

Das gute Princip nennen sie *Cachimana*; das ist der Manitu, der große Geist, der die Jahreszeiten regiert und die Früchte reifen läßt. Neben dem Cachimana steht ein böses Princip, der *Jolokiamo*, der nicht so mächtig ist, aber schlauer und besonders rühriger.

Sie riegelten Schränke und Türen vor ihm zu, so daß er sich stehlen mußte, was er brauchte, sogar seine Nachtruhe mußte er sich stehlen. Weil er nun nie etwas Gutes tun konnte, mußte er eben Böses tun. Da sagte das ganze Dorf: 'Den Burschen müssen wir uns vom Halse schaffen; er ist zu schlecht', und eines schönen Tags schafften sie ihn aus dem Wege.

Das gute, fröhliche Kind, wie wenig dachte sie daran, was Eifersucht Böses anrichten könne, wie wenig ahnte sie, was ihrer wartete! Das Gift, das die Gräfin Natterzunge ausgespritzt hatte, wirkte viel tödlicher auf Martiniz, als man hätte denken sollen.

LA HIRE. Das Kind war bang und strauchelte, da es Die hohen Stufen an dem Thron hinanstieg. "Ein böses Omen!" murmelte das Volk, Und es erhob sich schallendes Gelächter. Da trat die alte Königin, deine Mutter, Hinzu, und mich entrüstet es zu sagen! KARL. Nun? LA HIRE. In die Arme faßte sie den Knaben Und setzt' ihn selbst auf deines Vaters Stuhl. KARL. O Mutter! Mutter!

Es ging wahrhaftig nicht mit rechten Dingen zu! Unmöglich scheint es mir, das Rätsel aufzulösen: Wenn man was Böses tut, fürcht man sich vor dem Bösen. Es war nicht mein Beruf, drum kam die Furcht mich an; Und doch für einen Wirt ist es nicht wohlgetan, Zu zittern, wenn's im Haus rumort und geht und knistert; Denn mit Gespenstern sind die Diebe nah verschwistert.

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