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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So gingen sie an den dunklen Bäumen vorbei, die sich nicht rühren konnten. Es waren aber eigentlich Männer, die ums Leben gern die feinen Mädchen, die die Birken eigentlich waren, zum Tanzen aufgefordert hätten. Sie zwirbelten ihre Bärte mit düsteren Gesichtern und ließen die Augen herumlaufen, als wollten sie sagen: Wartet nur, bis wir dann nachher aufgewacht sind.
Als Günther sein Pferd aber unter den Baum lenkte, unter welchem der Träumer lag, hob dieser den Kopf empor und sah den Fremden lange und starr an. Es war ein edles, von einem leicht gekräusten schwarzen Barte beschattetes Gesicht, aus dem Günther ein Paar große dunkle Augen wie fragend entgegen leuchteten, und fast unheimlich traf ihn der schwermüthige Schein derselben.
Der eine mit dem schwarzen Barte, dem silbernen Federhelm und dem goldgestickten Mantel über dem roten Unterkleide war der Pfalzgraf Siegfried; er wollte gegen die heidnischen Mohren in den Krieg reiten und befahl seinem jungen Hausmeister Golo, der in blauem silbergesticktem Wamse neben ihm stand, zum Schutze der Pfalzgräfin Genoveva in der Burg zurückzubleiben.
Wie eine Wetterwolke stob er gegen die Raubritter, und seine gute Klinge pfiff durch die Luft. »Gebt den Gefangenen frei,« schrie er wild, als er einen Mann gebunden zwischen den Pferden seiner Spießgesellen, sah, »laßt ihn seines Weges ziehen, oder bei meinem Barte, ihr sollt meinen Arm fühlen!«
Sie hatten beide weiße Bärte und ziemlich frische Gesichter und rauchten aus ihren Pfeifen, was ihnen etwas Altväterisches verlieh. Sie sprachen nicht miteinander, sie schienen das für überflüssig zu halten. Ab und zu trafen sich ihre gegenseitigen Augenpaare und dann zuckten sie so mit ihren Pfeifen und Mundwinkeln, aber ganz ruhig und wahrscheinlich ganz gewohnheitsmäßig.
Unter anderen Umständen würde sie auch kaum von ihm Notiz genommen haben, denn trotz seiner anständigen Kleidung sah er etwas verwildert aus, und um das sonnengebräunte, von einem leichten, schwarzgekräuselten Barte halb beschattete Gesicht hingen ihm die langen, schwarzen Haare unordentlich und wirr herab.
Doch sollte man auch wissen, Daß Gott dem, den er liebt, Zu Steinen wohl Gedeihen gibt; Und das ist doch kein fett Gerichte! Ein bräunlich männliches Gesichte, Nicht allzu klein, nicht allzu groß, Das sich im dichten Barte schloß; Die Blicke wild, doch sonder Anmut nicht; Die Nase lang, wie man die Kaisernasen dichtt.
Schaft eure Zurüstungen herbey, gute Strike für eure Bärte, neue Bänder für eure Stiefeletten; kommet alle bey dem Pallast zusammen, jedermann übersehe seinen Part; denn, ohne langes und breites, das Ende vom Lied ist, unser Spiel wird den Vorzug bekommen.
Und ihre Kinderarme waren von Dienern um den Welkenden gebunden, auf dem sie lag die süßen langen Stunden, ein wenig bang vor seinen vielen Jahren. Und manchmal wandte sie in seinem Barte ihr Angesicht, wenn eine Eule schrie; und alles, was die Nacht war, kam und scharte mit Bangen und Verlangen sich um sie.
Und da ich dich ins Leben gesandt habe, schickt es sich auch, daß ich dich töte.« Begann auch sogleich dem unpünktlichen Sohn die Hörner aus dem Kopf zu drehen, und Isfendiar Zualkarnain ehrte den Vater, getreu dem Gesetz des Propheten. Er wagte es nicht, diesen Tod am Barte zu zupfen, noch auch ihm den vorbereiteten Esel ins Gesicht zu rülpsen. So benommen war er von den Schmerzen des Lebens.
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