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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Als er satt war, stand er auf und besah sich den Sarg; er brach den Deckel auf und erblickte einen kleinen Mann mit langem weißen Barte. Der Riegenaufseher hob ihn heraus, und brachte ihn zum Herde an's Feuer, um ihn zu erwärmen. Es dauerte auch nicht lange, so fing das alte Männchen an, sich zu erholen und Hände und Füße zu regen.
Sie erkannten ihn an seinem langen Barte und riefen die andern. Er lag auf dem Rücken, die Arme an den Körper gedrückt und die Beine geschlossen, wie ein Toter, der begraben werden soll. Doch seine mageren Seiten hoben und senkten sich noch und seine weitgeöffneten Augen starrten aus dem totenbleichen Antlitz in gräßlicher Weise immerfort geradeaus.
Aber ich werde dich rächen, das schwöre ich dir beim Barte des Propheten; rächen werde ich dich, wenn ich nicht hier verderbe.« »Du wirst nicht verderben, Halef.« »Wir werden verderben; wir werden verhungern und verdursten.« »Wir werden einen Führer haben.« »Wen?« »Omar, den Sohn Sadeks.« »Wie soll er uns hier finden?«
Bärte hatten sie, das ist wahr; aber ihre Sprache war die ordentliche hiesige Baurensprache. Wenn sie vermummt waren, wie ich gewiß glaube, so ist ihnen die Dämmerung sehr wohl zustatten gekommen. Denn ich begreife nicht, wie Juden die Straßen sollten können unsicher machen, da doch in diesem Lande so wenige geduldet werden. Martin Krumm.
Manchmal kommen auch zum Vorschein Bärte, schattig lange Bärte Traumgestalten, wer von euch Ist Jehuda ben Halevy? Doch sie huschen rasch vorüber; Die Gespenster scheuen furchtsam Der Lebendgen plumpen Zuspruch Aber ihn hab ich erkannt Ich erkannt ihn an der bleichen Und gedankenstolzen Stirne, An der Augen süßer Starrheit Sahn mich an so schmerzlich forschend
In der Nacht vor dem für die Hochzeit festgesetzten Tage träumte ihr, daß ein alter einäugiger Mann mit grauem Barte gekommen war um sie zu trösten. Der Alte hatte gesagt: »sei getrost und unverzagt! Einem höheren Auge kann Unrecht nie verborgen bleiben, wenn es sich auch menschlicher Kunde entzöge.« Beim Erwachen fühlte die Königstochter neue Kraft und Hoffnung im Busen.
Da rieselte es wie ein Nebel zu seinen Füßen nieder, und er hielt in den Händen einen eisengeschienten, kriegerischen Zwerg, der an seinem eigenen Barte zappelte. »Wer bist du?« befragte ihn Siegfried. »Und was machte dich unsichtbar?« Und der Zwerg stöhnte: »Ich heiße Alberich und bin der Führer der Nibelungenritter, die der greuliche Fafner sich dienstbar machte.
»Niemand weiß es; aber ihr Leib ist krank, und ihre Seele ist noch kränker.« »Allah kerihm, Gott ist gnädig, aber ich nicht. Ich stehe da, mit der Nilpeitsche in der Hand, und möchte sie dir auf den Rücken geben. Bei dem Barte des Propheten, dein Mund spricht eine solche Weisheit, als wäre dir bei der Kahnfahrt der Verstand in das Wasser gefallen!
Es gewährte einen eigentümlichen Anblick, diesen Mann mit weißem Haar und schwarzem Barte von einem Stiere auf den nächsten springen und sie alle der Reihe nach mit dem sicheren Messerstich fällen zu sehen. Dabei floß kein Tropfen Blut. Nun aber traten die Scheiks herbei, um die Halsader zu öffnen, und die Fakirs nahten sich mit großen Gefäßen, um das Blut aufzufangen.
Ihr Kopfhaar stand rund um den Kopf nach allen Seiten hin sechs Zoll weit steif ab und hatte durch die Menge des eingekneteten Hammelfettes eine graugelbe Farbe erhalten; mehrere bejahrte Männer hatten ihre grauen Bärte ziegelroth gefärbt; andere rochen bis in weite Ferne nach Zibethmoschus; dabei gingen sie in ganz zerlumpten Kleidern.
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