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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Abubeker lag mit seinem weißen Barte vor ihm, in seinem Blute gewälzt, das Geschrei und der Klang der Waffen schlug gegen die Mauern des Pallastes, Blut floß in Strömen, einige Sklaven flohen, andre stürzten todt nieder, und itzt sahe Abdallah auch seinen Vater unter einem Säbelhiebe sinken.
Der Schaft seiner Lanze war von reinem Silber; ihre Spitze leuchtete wie der Strahl des Blitzes, und unter derselben waren die Bärte von hundert erlegten Feinden befestigt. Sein Dolch funkelte wie Diamant, und sein Schwert konnte Stahl und Eisen zermalmen.
So wie ihm der Freund mit dem grauen Barte vorausgesagt hatte, kam er am Abend mit seiner kostbaren Vogellast in der Stadt des Königs an; der Sack aus Spinnegewebe hielt die Thiere so fest, daß keines heraus konnte.
Dies hätten sie eine gute Weile fortgesetzt, und dabei hätten sie so wild ausgesehen, daß der Köhler und sein Weib nicht gewagt hätten, das Haus zu verlassen. »Ich sehe sie noch vor mir, wie sie dasaßen und mit ihren Messern knirschten,« sagte der Mann. »Sie sahen furchtbar aus, sie hatten große Bärte, die sie so manchen Tag nicht gestutzt oder gepflegt hatten, und sie waren in zottige Fellröcke gekleidet, die zerfetzt und schmutzig waren.
58 Die Delphine, welche in die Nilmündung kommen, fielen indessen den Alten so auf, daß sie auf einer Büste des Flußgottes aus Syenit im Pariser Museum halb versteckt im wallenden Barte dargestellt sind.
Endlich mußte er mit verbrannten Augenwimpern und Haaren auch in den Garten fliehen, indem er den Alten mit durch die Flamme riß, der ihm mit versengtem Barte unwillig folgte. Wilhelm eilte sogleich, die Kinder im Garten zu suchen. Auf der Schwelle eines entfernten Lusthäuschens fand er sie, und Mignon tat ihr möglichstes, den Kleinen zu beruhigen.
Behüte uns, Herr, vor dem dreimal gesteinigten Teufel; denn nicht ihm, sondern dir allein wollen wir dienen!« »Er kann dir nichts thun, denn er ist fest eingeschlossen.« »Er kann nicht heraus, wirklich nicht?« »Nein.« »Kannst du mir das bei deinem Barte versichern?« »Bei meinem Barte!« »So zeige einmal her, Sihdi!
Sie hielten sich umschlungen, ein Adler schwebte mit seinen breiten deckenden Fittigen über die majestätvolle Gruppe. Im inneren Marmorsaale empfand Guido fromme Schauer der Ehrfurcht, als er die Versammlung der Greise sah, denen schneefarbne Bärte auf den Busen niederflossen. Er sahe zudem hier eben ein rührend Schauspiel.
Der Engel von Augsburg? Nothhafft von Wernberg. So nennt man hier eine Baderstochter, Agnes Bernauer, deren Schönheit die halbe Stadt verrückt machen soll. Wollen wir die Bude ihres Vaters einmal aufsuchen? Wir können uns die Bärte stutzen lassen, und wer weiß, ob wir das Wunder bei dieser Gelegenheit nicht zu sehen bekommen. Frauenhoven. Topp! Großer Saal im Tanzhause der Stadt.
Willst du mir versprechen, stets an meiner Seite zu bleiben und keinen Versuch zu machen, zu entfliehen?« »Warum?« »Dann werde ich dir deine Fesseln abnehmen lassen.« »Ich verspreche es!« »Bei dem Barte des Propheten?« »Bei dem Barte des Propheten und dem meinigen!« »Nimm deinen Leuten dasselbe Versprechen ab!« »Schwört mir, diesem Manne nicht zu entfliehen!« gebot er.
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