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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Daß du mir ordentlich aufs Feuer achtest und daheim bleibstEr erhob sich schwerfällig, nahm seine Mütze und ging langsam mit gesenktem Kopf davon. Wo war die Mutter hingegangen? Regine konnte es nicht begreifen; es wurde ihr bang und immer bänger zumute in der verlassenen Stube.

Ihr weint Mühlsteine, wie die Narren Tränen; Ich hab euch gerne, Burschen: frisch ans Werk! Geht! geht! macht zu! ErsterMörder. Wir wollen's, edler Herr. Ein Zimmer im Turm. Brakenbury. Wie sieht Eu'r Gnaden heut so traurig aus? Clarence. Oh, ich hatt' eine jämmerliche Nacht, Voll banger Träume, scheußlicher Gesichte!

Im jungen Roggen rührt sich nicht ein Halm, Die Glocke schweigt wie aus der Welt geschieden; Nur noch die Grillen geigen ihren Psalm. So sei doch froh, mein Herz, in all dem Frieden! Aus banger Brust. Die Rosen leuchten immer noch, Die dunkeln Blätter zittern sacht; Ich bin im Grase aufgewacht, O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht.

Sie habe geweint vor Freude, sie habe mit tausend Tränen ihre Tante dazu vermocht, uns in ihrem Garten zu empfangen. Und dennoch sei sie jetzt nicht mehr recht heiter; eine sonderbare Befangenheit, ein Zittern banger Erwartung habe sie befallen, sie habe ihm gestanden, daß sie der Gedanke an den Fluch ihres Vaters, wenn sie je die Gattin des Kapitäns werde, immer verfolge.

Der Dichter setzte sich zu uns, und der Wagen rollte weiter; ich sah es dem Alten wohl an, daß ihm, je näher wir dem Ziele unserer Fahrt kamen, desto bänger zu Mute war. Obgleich er schon seit achtzehn Jahrhunderten über die Erde wandelte, so konnte er sich doch so wenig in die Menschen und ihre Verhältnisse finden, daß er alle Augenblicke anstieß. So fragte er z.

Georg selbst sah auch Nichts von solchen trüben Bildern, die das Herz des Vaters oft mit banger Trauer füllten; ihm war das Thor jetzt weit und frei geöffnet, das hinaus in's Leben führte und an dessen Schwelle er stand, und nur die Trennung noch vom Vaterhaus lag schwer auf seiner Seele. Am schwersten freilich trug gerade diese Stunde, weil ganz und ungetheilt, das Mutterherz.

Er umfaßte seine Tochter mit banger Sorge und versuchte, sie zum Bette zurückzubringen; aber sie in ihrer Verwirrung hielt ihn für ihren Feind und kämpfte mit furchtbarer Heftigkeit gegen ihren verzweifelten Vater.

Er fürchtete Gertrud ins Gesicht zu sehen und dachte doch mit einem Gefühl banger Erleichterung, daß nun ja alles gut wäre. Eine Stunde später saß Gertrud wohlverpackt mit ihrem Manne und den Kindern in dem alten Verdeckwagen. Der willenskräftige Mann, die schöne Frau, die er sorgsam stützte, die lebhaften, zärtlichen Knaben, das alles gab das Bild eines vollendet glücklichen Familienlebens.

Mit banger Erwartung geht unser Landmann in der Walburgisnacht zu Bette und beim ersten Tageslicht tritt er vor sein Haus; ist da kein reichlicher Thau zu sehen oder hat es gereift, so ist seine Hoffnung auf eine erkleckliche Jahresernte schon halb dahin.

Sie stand zitternd und demuetig wie ein Kind, das gescholten zu werden erwartet. Doch als er immer noch schwieg, wurde es ihr nur banger und trauriger ums Herz. Sie haette lieber gescholten sein wollen, und sich dann verteidigen und ihn endlich wieder gut machen.

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araks

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