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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie liegen hinter mir als ein langer, banger Fiebertraum voll von gräßlichen Gestalten, drohenden Gefahren und niederschmetternden Erinnerungen. Ich weiß, daß du mir verzeihest und Dank weißt, wenn ich später über die Nachtseiten meines Lebens rasch hinwegeile.
89 Die Noth treibt unser Paar aus ihrer stillen Bucht Nun höher ins Gebirg. Doch, wo sie hin sich wenden, Umringet sie von allen Enden Des dürren Hungers Bild, und sperret ihre Flucht. Ein Umstand kommt dazu, der sie mit süßen Schmerzen Und banger Lust in diesem Jammerstand Bald ängstigt, bald entzückt Amanda trägt das Pfand Von Hüons Liebe schon drey Monden unterm Herzen.
Dieser letztere Gedanke tröstete den jungen Goldschmied. Freudig bewegt und doch wieder voll banger Besorgnis über das Gelingen des Planes durchlebten sie die nächsten Stunden. Es war schon dunkel, als der Hauptmann auf einen Augenblick in die Hütte trat, ein Bündel Kleider niederlegte und sprach: "Frau Gräfin, um unsere Flucht zu erleichtern, müßt Ihr notwendig diese Männerkleidung anlegen.
Jetzt formten sie sich in langer Reihe, das Boot ihres jungen Häuptlings mit Hua in seinen Armen voran, die anderen ihm folgend in wildem Jubel und mit Siegesliedern, und als die scharfgebauten Schnäbel den Corallensand berührten, da stießen die am Ufer versammelten Insulaner ein solches tolles entsetzliches Geschrei aus, daß die Luft ordentlich erbebte und die Gefangenen in banger Ahnung zusammenschauderten.
Du endest leicht was du begonnen hast: Denn nirgends baut die Milde, die herab In menschlicher Gestalt vom Himmel kommt, Ein Reich sich schneller, als wo trüb und wild Ein neues Volk, voll Leben, Muth und Kraft, Sich selbst und banger Ahnung überlassen, Des Menschenlebens schwere Bürden trägt. Iphigenie. Erschüttre meine Seele nicht, die du Nach deinem Willen nicht bewegen kannst. Arkas.
als das arme Kind bange und immer bänger zuletzt floh und in Ohnmacht sank, ich es in meine Arme faßte, die Gesellschaft erschreckt, aufgeregt und jeder erst recht neugierig auf die Unglückselige ward, da dachte ich nicht, daß mir ein gleiches Schicksal bevorstehe; aber mein Mitgefühl, so wahr und lebhaft, ist noch lebendig.
Der Thronerbe harrte mit banger Sehnsucht den Eilboten entgegen, die jeden Tag, in den Höhen von Rom daher flogen. Als, der Zeit nach, Antwort auf sein Schreiben anlangen konnte, verwunderte ihn seltsam der Befehl, sogleich die Belagerung einzustellen, und in Eile an den Kaiserhof zu kommen. Er sollte das Heer einem andern Feldherrn vertrauen, und dem Feinde überall Waffenruhe gönnen.
Schöne beruhigende Träume aus besseren Tagen gaukelten um sein Lager, ein mildes, seliges Lächeln zog oft über sein bleiches Gesicht und tröstete die, welche ihn mit banger Erwartung pflegten. Wir wagen es, den Leser in die niedere Hütte zu führen, die ihn gastfreundlich aufgenommen hatte, und zwar am Morgen des neunten Tages, nachdem er verwundet worden war.
Wollen Sie ihn mir denn schenken?“ Er stammelte: „Sie haben ihn ja gefunden, da muß ich wohl.“ Da jubelte Guste. „Das wird mein schönster Ring!“ – „Warum?“ fragte Diederich, voll banger Hoffnung. Guste sagte ausweichend: „Überhaupt ...“ Und mit einem plötzlichen Blick: „Weil er nichts kostet, wissen Sie.“ Hierüber errötete Diederich, und sie sahen einander blinzelnd in die Augen.
Dort sinnt, in banger Nacht, ein Sklav von flüchtgem Ruhm Von Amt auf
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