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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wenn selbst die Thräne endlich in deinem Auge vertrocknet und du mit banger Gewissensangst vor deinem eigenen Schatten zurückstürzest?
Sie fragte wieder nach dem Schlüssel Zu diesem seltsamen Erlebnis, Und als der Sohn ihr wahrheitstreu Geschildert hatte das Begebnis, Versetzte sie voll banger Scheu: "Mit Geistern ist nicht gut zu scherzen; Drum folg' mir, wirf die Lampe fort Und nimm den Druck von meinem Herzen." "Nein," rief er, "einen solchen Hort Soll, wer ihn einmal hat, behüten.
Schließlich habe ich Mutter und Geschwister zu ernähren.“ Der Geheimrat untersuchte ihn. „Neuteutonia sei’s Panier“, sagte er. „Ich kenne zufällig Ihren Oberstabsarzt.“ Hiervon war Diederich durch seinen Korpsbruder unterrichtet. Er empfahl sich, voll banger Hoffnung. Die Hoffnung bewirkte, daß er am nächsten Morgen kaum noch auftreten konnte.
In der Seitentasche des fast noch nagelneuen Manchesterkittels steckten zwei Briefe statt eines und weil der vor banger Erwartung zitternde Zuckerhannes nicht wußte, welchen er zuerst erbrechen sollte, so griff die Elsbeth nach demjenigen, der mit einigem Geld belastet war, setzte den Nasenklemmer auf und las ihn zuerst allein in der Küche, dann aber laut dem nebenstehenden Empfänger.
Hier merkte Machteld, daß sie fast etwas gesagt hätte, was der kranke Ritter nicht wissen sollte. Aber brach sie auch kurz ab, das Wort »Gefangenschaft« erklang befremdend in Adolfs Ohr. Auch die Tränen, die er bei seinem Erwachen auf des Mägdeleins Wangen bemerkt hatte, erfüllten ihn nun mit banger Ahnung. »Was sagt Ihr, Machteld?« rief er, »von wessen Gefangenschaft sprecht Ihr? Ihr weint!
Es gibt Momente im Leben, wo einem, ohne daß man gerade verzagte, vor der Zukunft banger ist als sonst. Wir waren erst drei Tage auf dem Orinoco und vor uns lag eine dreimonatliche Fahrt auf Flüssen voll Klippen, in Fahrzeugen, noch kleiner als das, mit dem wir beinahe zu Grund gegangen wären. Die Nacht war sehr schwül.
O armer Fürst, Unmöglichkeit heißt dein Gebiet, Aus dem die Hoffnung selbst mit banger Furcht entflieht. Doch jener blut'ge See bleib Zeuge deiner Wut! Lucinas Göttermacht bewahret seine Glut, Bis sich einst Jovis Bild in seinen Wellen spiegelt. Und sein allmächt'ger Blitz die Pforte dort entriegelt.
Ich muß ihm folgen: denn die Meinigen Seh' ich in dringender Gefahr. Doch ach! Mein eigen Schicksal macht mir bang und bänger. O soll ich nicht die stille Hoffnung retten, Die in der Einsamkeit ich schön genährt? Soll dieser Fluch denn ewig walten? Soll Nie dieß Geschlecht mit einem neuen Segen Sich wieder heben? Nimmt doch alles ab!
Aber doch klang wie von ferne, abgerissen und vereinzelt, manches ihrer Worte in Törleß auf und erfüllte ihn mit banger Erwartung. In diesen Augenblick fiel Reitings Anfrage.
Der Mond, der Mond, er scheint zur rechten Stunde, Wacht auf, wacht auf, die Rache hält die Runde. Lucina. Es ist geschehn, bald ist dein Feind gerichtet, Und so der Streit mit banger Welt geschlichtet. Nun folg', es harren dein, auf mein Geheiß, Die Edlen all im liebverschlungnen Kreis. Von tausend Lampen schimmert dein Palast, Der kaum den Jubel seiner Gäste faßt. Achtundzwanzigste Szene.
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