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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Unterdessen hatten die Andernacher Bäcker ihr Brot gebacken, und als ihre Arbeit fertig war, legten sich die Bäcker auch nieder, um ein Morgenschläfchen zu genießen. Als die Linzer sich der Stadt näherten, schliefen alle Einwohner fest, außer zwei Bäckersjungen. Diese allein schliefen nicht.

Man sieht, daß es die Diebe an keinem Ort der Welt so bequem haben, als in Berlin. Das Revier des Nachtwächters ist zu geräumig. Er hat mehr Straßen unter sich, als er beaufsichtigen kann. Mit seinen Trinkgeldern beschäftigt, kümmert ihn das Straßenleben sehr wenig. Er horcht nur, daß man ihn ruft, um in ein Haus eingelassen zu werden. Gegen Morgen weckt er die Bäcker, die Brot zu backen haben.

Alsdann verschließt man jede Ritze, verhindert jeden Ausbruch, damit ja alles nach und nach in sich selbst verlösche, verkohle, verkühle, zuletzt auseinandergezogen als verkäufliche Ware an Schmied und Schlosser, an Bäcker und Koch abgelassen und, wenn es zu Nutzen und Frommen der lieben Christenheit genugsam gedient, als Asche von Wäscherinnen und Seifensiedern verbraucht werde."

Da gröhlte ein dicker Bäcker wild, daß ein Erzbischof überhaupt nicht verheiratet, also auch nicht Vater sein könne, und dieStückeseien nicht dazu auf der Veste, um ein Kind anzudonnern.

Vater hat jetzt herausgebracht, wie geschickt die Knaben sind, und er benützt dies, um ein Dienstmädchen zu ersparen. Morgens schickt er Lennart in die Küche und läßt ihn Kaffee kochen, während Hugo den Frühstücktisch deckt und Brot vom Bäcker holt. Nach dem Frühstück setzt Vater sich auf einen Stuhl und sieht zu, wie die Knaben die Betten machen, die Zimmer kehren und die

»Nun, das nenn' ich mir einen Narrenlachte der Bäcker ins Fäustchen, und da er einen guten Handel abgeschlossen zu haben meinte, nahm er den Fremden mit in seine Stube zurück, ließ ihn niedersetzen und goß ihm eine Tasse Warmbier ein.

Der Lehrer sah sogleich das Buch und schlug erstaunt die Hände zusammen: »Herr Bäckermeister, Sie wissen wohl gar nicht, wessen Eigentum das istsagte er unsicher, wie alle gutmütigen Menschen, wenn sie einem andern auf Schelmenstreiche kommen. Was nun den Bäcker betrifft, so begann er eine Geschichte zu erzählen, die durchaus kein Ende nehmen wollte.

Jetzt schwiegen die Glocken und die Läden der Bäcker wurden geschlossen; und doch schwebte noch ein Schattenbild von allen diesen Mittagsessen und dem Fortschreiten ihrer Zubereitung in dem gethauten, nassen Fleck über jedem Ofen; und vor ihnen rauchte das Pflaster, als wenn selbst die Steine kochten. »Ist eine besondere Kraft in dem, was deine Fackel ausstreutfrug Scrooge. »Ja. Meine eigene

»Weil es sich mit unserer Stellung nicht verträgtsagte die Gräfin finster »mit welchem Gesicht hätte ich nur dem Baron entgegentreten können, wenn die »Comtesse« den Bäcker- oder Schusterskindern da drüben Unterricht gegeben hätte? Das verstehst Du nicht, Kind.« »Und Cigarren machen für Bäcker und Schustersagte das junge Mädchen traurig.

Ich wusste dass meine Mutter die Frau des verstorbenen Bäckers besuchte und zwar jeden Sonntag Nachmittag. Am Anfang war es gewesen, um ihr Trost zu spenden, dann waren sie gute Freunde geworden. Es war klar, dass die Bäckers Frau nicht glaubte, dass ich den Bäcker umgebracht hatte, sonst hätte sie meine Mutter nie akzeptiert.

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araks

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