Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
In der Kindheit waren ich und meine Geschwister so verwirkt in das Alltagsleben der christlichen Handwerker- und Kleinbürgerwelt, daß wir dort unsere Gespielen hatten, unsere Gönner, Zuflucht in Stunden der Verlassenheit; in Wohnungen der Goldschläger, der Schreiner, der Schuster, der Bäcker gingen wir aus und ein, am Christfestabend durften wir zur Bescherung kommen und wurden mitbeschenkt.
,,Aber eine halbe Stunde hast du's doch ausgehalten", sagte der Schreiber, mit der Uhr in der Hand. ,,No wart nur, bis er wieder einmal läuft." ,,Ich schlag vor, daß wir jetzt zum Bäcker Schlauch gehen. Da gibt's warmen Käsekuchen. Es ist genau vier Uhr, seht. Da kommt er grad aus dem Backofen raus." ,,Ich hab kein Geld", sagte Oldshatterhand. ,,Aber ich!" rief der Schreiber. ,,Siebzig Pfennig.
Anne kam herein. »Das sind Leute,« sagte sie, »der Schreiner und der Bäcker!« »Gegen den Bäcker will ich nichts sagen, aber der Schreiner!« Ja, der Schreiner, über den entlud sich nun der ganze Zorn, denn einen Sündenbock will der Mensch haben. Es wurde dunkel. Da und dort zündeten Leute schon Lämpchen an.
Man hat den toten Bäcker mit dem Korbe und mit den umringenden Tannenbäumen auf ein Bild gemalt, darunter eine Erklärung und eine Bitte um ein Gebet geschrieben, das Bild auf eine rot angestrichene hölzerne Säule getan und die Säule an der Stelle des Unglücks aufgerichtet.
Der Metzger, der Bäcker, der Milchhändler weigerten sich, seiner Frau die Lebensmittel zu verkaufen, die sie für sich, den Mann und das kleine Kind brauchte.
Unser Bäcker, der backt weiße Wecken, wi-wa-weiße Wecken, und braunes Brot und Streußelschnecken, stri-stra-Streußelschnecken; weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.
Welche Freude, welch Wiedersehen! Noch jetzt fließen mir die Thränen reichlich, wenn ich daran zurückdenke! ... Wie weinte aber erst meine Marie sammt ihrem Bruder, dem Hagestolzen, nachdem Beide wußten, was ich ausgestanden seit jenem Sonntage, an welchem ich im Gartenhause Abschied genommen und mit Muck desertirt war! ... Einige Wochen lebten wir in der Kaiserstadt wie die Engel im Himmel, wir hatten es gut mit einander vor, der Bäcker war ein gar zu guter Mann, doch Unglück soll mich verfolgen bis zum Jahre 1852!
Wenn die Neustädter ihre faule Sache deichseln wollen, mußten sie ’n Juden nehmen, ’n Christ ist viel zu dämlich dazu.“ Der Bäcker stand auf und ging. Wenn freigeistige Reden gehalten wurden, verließ er das Lokal. Nach etwa sechs Wochen erschien der erste Prospekt von dem Bade Neustadt.
,,Also wenn ich Ihnen sag, er schmeckt nach Petroleum . . . Sie müssen uns neuen Kuchen geben. Wir ham doch bezahlt . . . Schneiden Sie halt einmal den andern Platz an." Zitternd reichte der Bäcker noch einmal sieben Stücke zum Fensterchen hinaus. Oldshatterhand ließ sich wieder Zucker nachstreuen.
Der Polizist trank aus des Gemeindedieners Flasche und eilte in die Nacht, den Dieb zu verfolgen. Man schickte zum Bäcker und zum Schneider nebenan. Dieser begann zu schimpfen, man bringe ihn um seinen Ruf, jener tat sehr unschuldig und besorgt. Das Verschwinden der Kiste blieb ein finsteres Rätsel.
Wort des Tages
Andere suchen