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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie der Maler in Farben, der Musiker in Tönen, der Bildhauer in Stein, der Bäcker in Mehl, der Dichter in Worten, der Bauer in Strichen Landes, so schien dieser Mann in Geld zu denken. Ein guter Gedanke von ihm, zur guten Zeit ausgedacht, brachte in einer halben Stunde dem Geschäft eine halbe Million. Vielleicht!
Und als seine Frau ihn trösten wollte mit den Worten, die sie von dem unter dem gleichen Leide stehenden Kolonialwarenhändler, Bäcker, von der Nachbarin übernommen hatte: jetzt müsse man sich halt damit abfinden, schrak sie zurück vor Roberts gefährlich blickenden Augen und schwieg fernerhin. Auch Robert schwieg, tat die Arbeit, die man ihm zuwies.
Lieber also ließ ich ihn ganz aus dem Spiele, ging zu meinem guten, ehrlichen Freunde, dem Schiffszimmermeister Backer, und bat ihn, daß er mir bei meinem Vornehmen helfen möchte. Der war auch zu allem bereit und willig, und so schritt ich denn getrost an die Ausführung.
Vater hatte jetzt herausgebracht, wie geschickt die Knaben sind, und er benützt dies, um ein Dienstmädchen zu ersparen. Morgens schickt er Lennart in die Küche und läßt ihn Kaffee kochen, während Hugo den Frühstückstisch deckt und Brot vom Bäcker holt. Nach dem Frühstück setzt Vater sich auf einen Stuhl und sieht zu, wie die Knaben die Betten machen, die Zimmer kehren und die
»Werde wohl mit meiner eigenen Nase machen können was ich will,« brummte Jimmy, eben nicht in bester Laune, halblaut vor sich hin. »Nun adieu Bäcker,« sagte Herr Hamann, wieder zu diesem gewandt, »viel Glück im Lande oben, und auf der Jagd.«
Sie wußte selbst kaum warum, aber ihr war so traurig zumute, als sei ihr etwas Liebes gestorben. Vor einer Stunde hatte sie das Peterlein zur Schule gebracht. Er war einer der niedlichsten kleinen Schüler, das hatte sie mit Stolz festgestellt. Und er hatte den Lehrer artig gegrüßt und war nicht so blöde, mit dem Finger im Mund, dagesessen, wie Bäcker Brauns Jüngster.
Aber sein Erstaunen ward bald in einen großen Aerger verwandelt; denn wo er zu einem Bäcker oder Fleischer oder Krämer mit seinem Küchenwagen hinfuhr, um einzukehren, hieß es überall: Alles ist schon für Seine Raugräflichen Gnaden Gockel von Hanau gekauft.
Wie zum Bäcker Semmel gehören, so gehören in die Zeitung Mord und Totschlag. Darum sieht er nicht mehr hinein. Und auch weil sie ein'n immer zum Geldverschwenden bringt. Besser ist, wenn man gar nicht weiß, wo es furchtbar billige Hosen oder Hüte oder allen möglichen Krims-Krams gibt. Zeitunglesen kostet mehr Geld als einer glaubt.
Was für ein Flecken mag das sein? fuhr es ihr durch den Kopf, und siehe, es tropfte etwas herab, und nach einem Weilchen wieder, es tropfte auf ihr Hemd. Bei dem klarer werdenden Licht erkannte sie, daß es Blut sein mußte. Nun wurde ihr Inneres so starr, als ob der Tod hineingegriffen hätte. Ich bin ein verloren Weib, wiederholte sie, als sie aufstand. Der Bäcker klopfte schon ans Haus.
Meine Mutter selbst litt mindestens sieben Jahre an der Schwindsucht. Mehr Trübsal und Sorge konnten einer Mutter kaum beschieden sein. Ich kam jetzt zu einer Tante, die eine Wassermühle in Wetzlar in Erbpacht hatte, mein Bruder kam zu einer anderen Tante, deren Mann Bäcker war. Ich mußte jetzt fleißig in der Mühle zugreifen.
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