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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
In allgemeiner Heerversammlung wiederholte der Nearch den Bericht seiner Fahrt; er und andere der Führer, sowie viele vom Heere, wurden vom Könige durch Geschenke, durch Beförderungen und Auszeichnungen aller Art geehrt, namentlich wurde Peukestas, bisher Alexanders Schildträger und bei dem Sturm auf die Mallerstadt sein Retter, der hergebrachten Zahl der sieben Somatophylakes als achter hinzugefügt.
Und der Kaiser ... es ist der Kaiser, wie er im Buche steht! Ja, dieser Lindemann verdient die Auszeichnungen, die ihm zuteil geworden sind.« »Durchaus. Die ihm zuteil geworden sind, die verdient er.«
Robert Lamm hatte in wenigen Jahren eine bedeutende Laufbahn zurückgelegt, die selbst von Übelwollenden seinen Verdiensten zugerechnet wurde. Er war Hofrat am Verwaltungsgerichtshof, hatte beneidete Auszeichnungen erhalten und genoß als juristischer Schriftsteller den Ruf einer Autorität.
Sie sollten dem Adel den ausschliesslichen Besitz der kurulischen Aemter und der daran geknuepften erblichen Auszeichnungen der Nobilitaet entreissen, was man in bezeichnender Weise nur dadurch erreichen zu koennen meinte, dass man die Adligen von der zweiten Konsulstelle gesetzlich ausschloss.
Sie sah sich auf das Podium steigen, wo sie ihre kleinen Auszeichnungen ausgehändigt bekam. Mit ihrem Zopf, ihrem weißen Kleid und ihren Lack-Halbschuhen hatte sie allerliebst ausgesehen, und wenn sie zu ihrem Platze zurückging, hatten ihr die anwesenden Herren galant zugenickt. Der Klosterhof war voller Kutschen gewesen, und durch den Wagenschlag hatte man ihr »Auf Wiedersehn!« zugerufen.
Diesem Bedürfnis kam der Staat, halb unbewußt, halb humorvoll berechnend entgegen. Es gibt in Deutschland der Schätzung nach mehrere tausend Titulaturen, Rangstufen und Auszeichnungen.
Dagegen zu viel von reiner Thorheit... Es scheint mir eine der seltensten Auszeichnungen, die Jemand sich erweisen kann, wenn er ein Buch von mir in die Hand nimmt, ich nehme selbst an, er zieht dazu die Schuhe aus, nicht von Stiefeln zu reden... Als sich einmal der Doktor Heinrich von Stein ehrlich darüber beklagte, kein Wort aus meinem Zarathustra zu verstehn, sagte ich ihm, das sei in Ordnung: sechs Sätze daraus verstanden, das heisst: erlebt haben, hebe auf eine höhere Stufe der Sterblichen hinauf als "moderne" Menschen erreichen könnten.
In der ersten Woche fand eine Besichtigung durch den Divisionskommandeur, Generalmajor Sontag, statt, bei der das Regiment für seine hervorragende Haltung beim Sturm auf den St. Pierre-Vaast-Wald gerühmt und mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht wurde. Als ich dem Divisionskommandeur die zweite Kompagnie im Parademarsch vorführte, bemerkte ich, daß der Oberstleutnant v.
Scipio Aemilianus war zugleich sein Vetter und seiner Schwester Gemahl; unter ihm hatte Tiberius als Achtzehnjaehriger die Erstuermung Karthagos mitgemacht und durch seine Tapferkeit das Lob des strengen Feldherrn und kriegerische Auszeichnungen erworben.
Vor allem gedachte er rühmend seiner braven Soldaten, lobte ihre Tapferkeit, ihre Todesverachtung, ihre, über alles Lob erhabenen Leistungen. Sodann sprach er sein Bedauern aus über die Unmöglichkeit, jeden Einzelnen dieser Helden nach Gebühr zu belohnen, und forderte vom Vaterlande, mit erhobener Stimme, unvergängliche Dankbarkeit für so viele Treue und Selbstverleugnung bis in den Tod. Er erklärte, mit einem Fingerzeig auf den dichten Ordenswald, die Auszeichnungen, die ihm zu Teil geworden waren für eine Ehrung, die seinen Soldaten galt. Endlich flocht er noch einige maßvoll lobende Worte über den Gefechtswert der feindlichen Soldaten und die Umsicht ihrer Führung ein; und schloß mit der
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