Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juli 2025
Als wir nun wieder bei London vorbeifuhren, sagte ich zum Schiffer, daß mir das Plumpen so sauer würde, und ich könnte es unmöglich länger ausstehen, bäte ihn, er möchte mich da lassen aussteigen, ich wollte meinen Weg nach der Stadt zu nehmen. Der Schiffer war mir hierinnen auch nicht zuwider, sondern fuhr mit seinem Schiffe ans Ufer, ließ mich meiner Wege gehen und schiffte von da weiter fort.
Wieschen aber nahm die Bäuerin um den Hals und weinte hellwege loß, so daß Harm hinterher den Kopf schüttelte und sagte: »Ein putzwunderliches Mädchen, diese Wieschen; erst dachte ich, sie kann dich vor den Tod nicht ausstehen, und jetzt hat sie sich, als wenn sie dich vor Gernhaben auffressen will!« Dann stieg er auf den Rappen und ritt mit Thedel hinter dem Wagen her.
Du weist am besten in was für einer Quaal ich dich hier fand; dein Winseln machte Wölfe mit dir heulen, und durchbohrte die wilde Brust des immerzürnenden Bärs; es war eine Marter, wie die Verdammten ausstehen müssen, und Sycorax selbst war nicht im Stande sie wieder aufzuheben: meine Kunst war es, als ich hieher kam und dich hörte, welche die bezauberte Fichte zwang sich zu öffnen, und dich herauszulassen.
Heidi erzählte nun der Großmutter, welche große Angst es habe ausstehen müssen, sie sei vielleicht gestorben unterdessen und habe nun gar nie die weißen Brötchen bekommen, und es könne nie, nie mehr zu ihr gehen. Jetzt trat Peters Mutter herein und blieb einen Augenblick unbeweglich stehen vor Erstaunen. Dann rief sie: »Sicher, es ist das Heidi, wie kann auch das sein!«
Unruhig dreht er sich an diesem Abend auf seinem Lager hin und her und denkt wieder kläglich: »Nicht sterben nicht sterben.« Eine umfangreiche Schreiberei beginnt. Papiere müssen beschafft werden. Der Landarzt sorgt dafür, daß alles ordnungsgemäß angebahnt wird. Wochen vergehen aber doch, bis Jachls Abreise nichts mehr hindert. Ach, diese letzten Wochen! Wieviel muß Jachl ausstehen!
Und Sie essen gern Apfelschalet, den ich nicht ausstehen kann, und ich ess’ gern Grünekernsupp’, vor der’s Ihnen graust – Herr Stehkragen, das wird keine glückliche Ehe!‹ Nein, vom Heiraten will ich ihr noch nicht sprechen. Nur meine Liebe will ich ihr mitteilen. Aber wie, aber wie?« Benno wälzte sich auf die linke Seite. »Wenn mir’s nur einer vormachen wollte! Natürlich nicht bei der Martha.
An Herrn Grünlich war, von der Hand des Konsuls geschrieben, ein überaus diplomatischer Brief abgegangen; aber der Fortgang der Dinge ward durch Tonys in den kindischsten Formen geäußerte Hartnäckigkeit behindert. »Bewahre, Mama!« sagte sie. »Ich kann ihn nicht ausstehen!« wobei sie die zweite Silbe des letzten Wortes mit höchstem Nachdruck betonte und das »st« ausnahmsweise nicht getrennt sprach.
Jetzt ist sie todt, seit Ostern schmunzelt und schwänzelt der rothe Fritz um die Emmerenz herum, am letzten Sonntag hat er ihr einen förmlichen Heirathsantrag gemacht, will längstens nach der Erndte als Hausherr ins Häuslein einziehen und gefällt das Ganze der Emmerenz gar nicht übel. Hat der Fritz nicht einige prächtige Aecker und Geld auf Zinsen ausstehen?
Sie wäre so gern einmal zärtlicher als sonst, ja nur einmal ein bißchen wärmer und milder als sonst behandelt worden. Die Dora! Nein! Silvi schaute ihr Schwesterchen betrübt und erstaunt an, als wäre sie nicht imstande gewesen, es sich zu erklären, wie die da so schön krank daliegen konnte. »Tu den Löffel aus dem Mund, Silvi. Ich kann das nicht ausstehen!« sagte Frau Tobler.
Schreiben Sie das alles an Ihren Vater und sagen Sie ihm, dass Sie so dankbar sind, dass Sie zu uns gekommen sind, und dass ich so gut für Sie sorge, und dass die Tochter von Busselinck & Waterman durchgegangen ist, und grüssen Sie ihn sehr von mir, und schreiben Sie ihm, dass ich noch 1/16 Prozent von den Maklerspesen unter deren Gebot heruntergehen werde, weil ich die Unterbieter nicht ausstehen kann, die einem Konkurrenten das Brot aus dem Munde stehlen durch günstigere Bedingungen.
Wort des Tages
Andere suchen