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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Am nächsten Morgen war sie derart bleich, als sie vor ihr erschien, daß diese, all ihre weisen Vorsätze vergessend, sich in die Arme ihrer Tochter warf und ausrief: "Was geht vor? Großer Gott! Sage mir, was du getan hast oder auf dem Sprung stehst, zu tun?
„Die Moschee Omar’s“, antwortete Stern. – Sogleich warf der König den Apparat auf die Erde, indem er wüthend ausrief: „Und dieses Europa, das vorgiebt christlich zu sein, duldet eine Moschee beim heiligen Grabe!“
Als ihre Mutter, um das Geheimnis zu ergründen, ausrief, daß Helena ihre Nähe fliehe, antwortete sie: daß sie morgen und alle folgenden Tage ihr Leben bei ihr verbringen würde, aber sie flehentlich bitte, nicht weiter zu fragen.
Ja er vergaß sich in seiner lebhaften Freude so weit, daß er ausrief; »Bravo, Monsieur Schneider! So spreche auch ich, sie ist eine hochbegabte, eine entzückende, junge Mademoiselle.« Fräulein Raimar lächelte über diese Ekstase und erkundigte sich nach Ilses Betragen. Da kam denn leider manches bedenkliche Kopfschütteln an den Tag.
Sie warf sich mit ihrem Popo ihrem Bruder entgegen, vollführte hitzige Stöße, zappelte mit den Füßen in der Luft, war ganz atemlos und seufzte immerfort, so daß ich glaubte, es müsse ihr doch furchtbar weh tun. Ich merkte aber dann, daß es anders war, als sie keuchend ein ums andere Mal ausrief: »Fester! Fester!
Herr Fortmann stand rasch von seinem Stuhle auf und drehte sich nach den Fremden um, erschrak aber sichtlich, wurde leichenblaß und stotterte verlegen einige Worte, als Herr Dollinger, der ihn erstaunt und überrascht betrachtet hatte und aus dem starken ungewohnten Bart die sonst gut genug bekannten Züge nicht gleich wieder herausfinden konnte, in voller Verwunderung ausrief: »Herr Aktuar Ledermann, träum' ich denn oder wach' ich?«
Der Mensch machte von ganzem Herzen einen albernen Bückling, so daß der Graf laut über ihn lachen mußte und ausrief: "Er macht seine Sachen exzellent! Ich wette, dieser Mensch kann spielen, was er will, und es ist schade, daß man ihn bisher zu nichts Besserm gebraucht hat."
Und Frau Rebekka, die für sieben Menschen kochte, darunter für fünf Söhne, deren Appetit täglich wuchs und sich nach oben hin jedem Voranschlag entzog, hatte auch noch genug für einen achten, und sie, die nach einem Worte ihres Gatten so sparsam war, »daß sie den Flicken eines Flickens flickte«, und das so akkurat, daß Herr Aufderhardt, der Schneider, ausrief: »Das ist so schön gemacht, daß ich es nicht besser kann!« – sie, die aus einem Rock eine Weste, aus der Weste eine Mütze, aus der Mütze einen Handschuh, aus dem Handschuh einen Putzlappen machte, und so das arme Tuch in Wahrheit zu Tode hetzte, um es zuletzt noch an den Lumpenhändler zu verkaufen, – sie strahlte von Heiterkeit und Stolz, wenn ein Gast an ihrem Tische saß und tüchtig einhieb.
Das Mädchen zuckte zusammen, richtete ihre schönen, großen Augen auf den Oberrichter, aber mit einem so wunderbaren Blicke, daß der Oberrichter ausrief: »Komm' also, setze dich zu mir in den Wagen. Ich werde dich nach Hause führen.« »Herr Oberrichter! Herr Oberrichter!« warnte Poroßnoki melancholisch. »Was thun Sie?« »Auf meine Verantwortung!« »/Juventus ventus/,« murrte Inokai.
»Hörst du das Mädchen?« sagte der Gusti auf die Jungfrau zeigend, die sich in angstvoller Hast jetzt vom Boden hob und, die Haare aus der Stirn streichend, auf den Jüngling zustürzte, vor ihm zu Boden sank, seine Knie umfaßte und bittend ausrief: »O Glentek, Glentek, kannst du deiner Kassiar verzeihen?«
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