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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Es steckt das Ganz' und so viel drin, Als laut mein unverdrossener Mund Verkünden wird zur nächsten Stund'." Nämlich das, was die Glocke geschlagen hatte, und was demnach der Wächter ausrief, ist eine Zahl, die folgende Eigenschaften hat: Wenn man die Hälfte der Zahl und den dritten Teil und den vierten Teil der Zahl zusammen addiert, so kommt mehr heraus, als die Zahl selber ausweist.
Kaum war mir diese entsetzliche Nachricht hinterbracht worden, als ich sogleich aus dem Schlupfwinkel, in welchen ich mich gefluechtet hatte, hervortrat, und indem ich, die Menge durchbrechend, nach dem Richtplatz eilte, laut ausrief: Hier, ihr Unmenschlichen, hier bin ich!
Ich fälsche, wenn ich das sage, ich unterschlage den Wagen, den er schob, ich tue, als hätte ich nicht bemerkt, daß er Blumenkohl ausrief. Aber ist das wesentlich? Und wenn es auch wesentlich wäre, kommt es nicht darauf an, was die ganze Sache für mich gewesen ist? Ich habe einen alten Mann gesehen, der blind war und schrie. Das habe ich gesehen. Gesehen.
Es ist keine Mißgeburt, es ist der Mycetes Belzebub, Simia Belzebub, der dem Museo entlaufen." "Simia Belzebub Simia Belzebub!" ertönte es von allen Seiten unter schallendem Gelächter. Doch kaum hatte der Aufseher den Kleinen auf den Arm genommen und ihn recht angesehen, als er unmutig ausrief: "Was sehe ich! das ist ja nicht Simia Belzebub, das ist ja ein schnöder häßlicher Wurzelmann!
Dann kam die Pfanne auf den Tisch, und sieben Semper versammelten sich andächtig um das zentrale Heiligtum. Sie waren alle gesund, das sah man an den Bewegungen der Gabeln; aber Adalbert, der Jüngste, war so gesund, daß Frau Rebekka nach einer Weile ausrief: »Halt, mein Junge, du hast jetzt genug. Es wird kein Fresser geboren, es wird einer gemacht!«
Arnold nahm nun seinerseits die Kreide und begann damit, Verenas Frisur zu zeichnen. Mit diesem schwierigen Stück verging aber so geraume Zeit, daß Verena belustigt ausrief: »Sehen Sie, auch dazu braucht es Talent.« Tetzner hatte die Brille abgenommen und sie auf das offene Buch gelegt. Mit großen, weit offenen Augen blickte er herüber. »Was liest du?« fragte Verena.
Wie erstaunten die Anwesenden, als die geschmeichelte und angenehm überraschte steinerne Mutter Gottes die steinernen Lippen öffnete und ausrief: "Wir danken dir schön, unser lieber Bernhard", aber noch verwunderte man sich, als der verdrießliche Heilige die Worte des Apostels zurückbrummte: "Weiber schweigen in der Versammlung." Bernhard starb 1153.
Als hätte ihn eine unsichtbare Hand mit einem Zauberstabe berührt, zuckte jäh eine krampfhafte Bewegung durch seinen Körper; seine Muskeln spannten sich, seine Augen sprühten. Wie ein Löwe sprang er vor, und der ganze Saal erdröhnte von seiner gewaltigen Stimme, da er ausrief: »Unselige, ich sah eine unedle Hand die Schulter meines Vaters berühren; hinweg mit ihr, oder ich will des Todes sein!«
Auf eine solche Weise brachte er Charlotten diesen Morgen erst in die heiterste Laune, dann durch anmutige Gesprächswendungen ganz aus der Fassung, sodaß sie zuletzt ausrief: "du willst gewiß, daß ich das, was ich dem Ehemann versagte, dem Liebhaber zugestehen soll.
Diese scheinen mir insofern mit dem Juden vergleichbar, als sie, wie er, ungetauft sind, und es dünkt mich deshalb nicht unschicklich, wenn man ihn dort in aller Stille vergrübe.« Der Bürgermeister wollte eben einen mäßigen Beifall dieses Vorschlages laut werden lassen, als der Pfarrer, die Hände über dem Kopfe zusammenschlagend, ausrief: »Wo ist euer Christentum?
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