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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Graf Dehn lohnte diese Worte mit lebhaftem Dank, dann sagte er, gedrängt, noch mehr zu hören: „Ich bitte, wie faßt Komtesse Imgjor die Enthüllung ihrer Geburt auf? Darüber äußerten Sie nichts, Frau Gräfin!“ „Sie hat sich darüber nur kurz ausgelassen: Ihre Erregung beziehe sich auf das Unrecht ihres Vaters, solche Dinge in solcher Form vor fremden Zeugen auszusprechen.

Dann kam er mittags müd und zerrissenen Gewandes heim: und ausgelassen stolz. Aber er sagte kein Wort und meinte nur, er habe Siegfried gespielt. Ich hatte aber meine eigenen Gedanken. Und als ich gar einst an seinem Schwert Blutflecken bemerkte, schlich ich ihm nach zu Walde. Richtig, es war, wie ich gedacht.

Am Abend gingen Mann und Frau mit Bekannten in eine Weinstube, und dort tranken sie, bis es zwölf Uhr schlug und das neue Jahr anbrach. Und von Glühwein und Bowle erhitzt, wurde der Südfrüchtenhändler lustig und ausgelassen, wie ihn seine Frau selten gesehen hatte.

Wäre ich nur darauf ausgegangen, die Heiligen und ihre Wunder lächerlich zu machen, dann hätte ich eine ganz andere Auswahl getroffen, dann hätte ich St. Antonius von Padua, welchen der heilige Franz selbst "ein Rindvieh" nannte, und Konsorten gewiss nicht ausgelassen.

Philine, die eins von den Landmädchen machte und in dem Reihentanz die einzelne Stimme singen und die Verse dem Chore zubringen sollte, freute sich recht ausgelassen darauf. übrigens ging ihr es vollkommen nach Wunsche, sie hatte ihr besonderes Zimmer, war immer um die Gräfin, die sie mit ihren Affenpossen unterhielt und dafür täglich etwas geschenkt bekam: ein Kleid zu diesem Stücke wurde auch für sie zurechtegemacht; und weil sie von einer leichten, nachahmenden Natur war, so hatte sie sich bald aus dem Umgange der Damen soviel gemerkt, als sich für sie schickte, und war in kurzer Zeit voll Lebensart und guten Betragens geworden.

Sie plauderte ausgelassen: Wie da in dem Haus, welches ihr Mann und sie früher bewohnt hätten, ein junger Mensch ihr den Hof gemacht habe, ein so närrisch verliebter Kerl nein, sie müsse schon laut lachen, daran nur zu denken, geschweige denn, davon zu sprechen.

Dann war er wieder ausgelassen fröhlich und sprach allerlei verwirrtes Zeug, wie er ein Millionär zu werden gedenke, wie und wo er sich ein Haus bauen wolle, und was dergleichen überschwengliche Gedanken mehr waren; der Kalle aber flüsterte er ins Ohr, daß er sich wolle adeln lassen und sie zur gnädigen Frau Baronesse von Zwerner zu Zwernersheim machen, welcher Ort noch auf der Landkarte auszumitteln wäre.

Mit ihm ging mir manche lieb gewordene Hoffnung zu Grabe, doch am härtesten traf es mich, daß ich seine ehrliche, kluge Freundschaft verlieren mußte. Damals im Januar 1903 half er froh und ausgelassen an den Karnevalsunterhaltungen mit.

Und das ist die Narbe da; Roswitha hat mir davon erzählt. Du warst immer so wild und ausgelassen beim Spielen. Das hast du von deiner Mama, die war auch so. Und in der Schule? Ich denke mir, du bist immer die Erste, du siehst mir so aus, als müßtest du eine Musterschülerin sein und immer die besten Zensuren nach Hause bringen.

Der kleine Bursche wurde aber ganz wie ausgelassener erklärte Renédessen Namen er jetzt ebenfalls behalten hatte und ganz gegen seine sonstige Gewohnheit richtig aussprach, für den besten Wi–wi der je einen Götzen angebetet habe; und meinte, wenn er bei ihnen auf der Insel bliebe, dann wolle er und der andere Mitonare und ~Pu-de-ni-a~ doch einmal sehn, ob sie nicht aus diesem Wi–wi auch einen Christen machen könnten, wenn das auch vielleicht schwieriger halten würde, als einen verheiratheten Mann aus ihm zu machen.

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laubgrün

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