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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Herkunft des Komischen. Wenn man erwägt, dass der Mensch manche hunderttausend Jahre lang ein im höchsten Grade der Furcht zugängliches Thier war und dass alles Plötzliche, Unerwartete ihn kampfbereit, vielleicht todesbereit sein hiess, ja dass selbst später, in socialen Verhältnissen, alle Sicherheit auf dem Erwarteten, auf dem Herkommen in Meinung und Thätigkeit beruhte, so darf man sich nicht wundern, dass bei allem Plötzlichen, Unerwarteten in Wort und That, wenn es ohne Gefahr und Schaden hereinbricht, der Mensch ausgelassen wird, in's Gegentheil der Furcht übergeht: das vor Angst zitternde, zusammengekrümmte Wesen schnellt empor, entfaltet sich weit, der Mensch lacht.

Der Gutsherr kam eben aus Karlstadt zurück, wo er sich ein neues Schlittengeläute gekauft hatte, und dieses klingelte nun so prachtvoll, daß der Hahn doppelt ausgelassen wurde und im Vorbeifahren gerade recht laut krähte.

»Ich kann mir schon denken, daß sich das greulich anhörtsagte Halfvorson, »aber da läßt sich nichts machenEr war ganz munter, förmlich ausgelassen. »Ich habe lange ein Auge auf dich gehabt, mein Liebersagte er zu dem Knaben. »Immer hattest du irgend etwas wegzustecken, wenn ich in den Laden kam. Aber jetzt bist du ertappt. Jetzt habe ich Zeugen gegen dich, und jetzt hole ich die Polizei

»Sieh da, mein lieber Morus, wie lang ist doch die Geschichte geworden, mit der ich dich belästigt habe! Ich hätte mich entschieden geschämt, so ausführlich zu werden, wenn du es nicht dringend zu wissen verlangt hättest und wenn es mir nicht den Eindruck gemacht hätte, als wolltest du auch nicht ein Wort von jenem Gespräch ausgelassen wissen; mit solcher Aufmerksamkeit hörtest du mir zu. Ich mußte dies jedoch alles erzählen freilich hätte es wesentlich kürzer geschehen können

Verbreite Verderben um dich her, geh', und wenn du deine Wuth ausgelassen hast, so verdirb selbst! Antworte nicht, geh! Alcibiades. Hast du noch Gold? Ich nehme das Gold an, das du mir giebst, und lasse dir deinen Rath. Timon. Du folgest ihm oder nicht, so falle der Fluch des Himmels auf dich! Timandra, Phrynia. Gieb uns auch etwas Gold, guter Timon; hast du noch mehr? Timon.

Und bei diesem Anfang meinte ich manchmal, Maman nötig zu haben, obwohl es ja natürlich richtiger war, ihn allein durchzumachen. Dr. Jespersen gegenüber konnte Maman beinah ausgelassen sein. Sie ließ sich in Gespräche mit ihm ein, die er ernst nahm, und wenn er dann sich reden hörte, meinte sie, das genüge, und vergaß ihn plötzlich, als wäre er schon fort.

Nach mir sprach Miguel, der meinte, er werde nicht mit mir diskutieren, vorläufig sei mein Partei noch keine Gefahr. Das sei anders mit den Herren vor ihm (dem Zentrum), gegen die er losdonnerte. Zum Schluß der Sitzung nahm ich das Wort zu einer persönlichen Bemerkung gegen Miguel. Er habe sich etwas wegwerfend über meine Partei ausgelassen. Ich wunderte mich darüber nicht, ich wolle aber doch konstatieren, daß der Abgeordnete Miguel

Wir drehen uns um, gehen Strandvägen hinauf. Ich bin merkwürdigerweise mit einem Mal ausgelassen, wir lachen. Ich nehme Sivs Arm. Vor der Brücke stehen wir und lassen die Wachtparade passieren, hechtgraue Soldaten sehen wir mit gelben Troddeln um die Taille und Musik und den Führer, der in erhobenen Armen zwischen den Fingern einen silbernen Stab hält.

»Nicht wahr, die Namen der ankommenden Passagiere werden in den Zeitungen veröffentlichtfrug er nach einer kleinen Weile, indem er seinen Hut ergriff, sich wieder zu empfehlen. »Allerdingserwiederte der Konsul, »wenn auch nicht gerade so ungemein pünktlich, denn oft werden Namen ausgelassen, noch öfter falsch gedruckt aber wenn es Sie interessiren sollte «

Der Adhipatti gab zu erkennen, dass er sehr eingenommen sei für seinen neuen »älteren Bruder«, und Verbrugge erzählte später, dass auch der Resident, den er auf seiner Rückreise nach Serang ein Stück Weges geleitet hatte, sich über die Familie Havelaar, die auf ihrem Durchzuge nach Lebak sich einige Tage bei ihm zu Hause aufhielt, sehr günstig ausgelassen hatte.

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