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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


»Gute Nacht, gute Nachtrief es zurück und Ilse setzte hinzu: »Ach, Fräulein! Wenn es doch erst morgen wäre!« – Das war ein Leben am andern Tage! Die Mädchen waren ganz außer Rand und Band. Ilse war ausgelassen fröhlich und Nellie stand ihr darin bei.

Baard war ganz ausgelassen den Tag: er saß und schwatzte mit den Bootsknechten. Einer davon blickte die Bergwand hinter ihnen hinauf und sagte, es sei doch seltsam, daß selbst so steile Felsen sich mit Grün bekleiden könnten.

»Was fehlt nur Clara, Herr Henkelfrug Marie den jungen Mann, der mit verschränkten Armen und langsamen Schritten oben auf dem Quarterdeck auf und ab ging, und bei ihrer Anrede rasch und wie erschreckt emporschaute; »das muß ganz plötzlich geschehen sein, denn vorhin war sie ja noch so munter und ausgelassen, wie ich sie fast noch gar nicht gesehen

»O, o!« lachte Nellie ausgelassen, »o, wie komisch bist du, Flora! Lies nur weiter dein ›Schmerzensopfer‹, ich will nun artig hören und kein Laut mehr lachenAber Flora nahm schmollend ihre Blätter zusammen. Das heißt, es war ihr nicht so recht Ernst damit, denn als auch Ilse sich aufs Bitten legte, sie möge doch nun auch den Schluß ihrer Novelle vorlesen, da ließ sie sich erweichen.

Wilhelm hatte sich schon lange mit einer übersetzung "Hamlets" abgegeben; er hatte sich dabei der geistvollen Wielandschen Arbeit bedient, durch die er überhaupt Shakespearen zuerst kennenlernte. Was in derselben ausgelassen war, fügte er hinzu, und so war er im Besitz eines vollständigen Exemplars in dem Augenblicke, da er mit Serlo über die Behandlung so ziemlich einig geworden war.

Das weiße Segel lag ausgelassen weit hinaus, dagegen standen andere Frauen gelehnt, wie vor dem Himmel hingewachsen, die langen schlanken Beine auf der Rahe zärtlich schaukelnd. Es gab geringen Wind und in die schönen Tiere stieg die große Trägheit. Sie wurden still und schöner und hatten halbgeschlossene Augen. Trauben flogen geworfen zueinander. Ellen erkletterte den Mast.

Von dem Augenblick an war es auch, als ob ein ganz anderer Geist über die kleine Gesellschaft komme, Don Guzman, der noch einmal von dem entsprungenen Tollhäusler anfangen wollte, wurde gleich unterbrochen und in den Strudel eines anderen Gesprächs hineingerissen und vor Allen Don Gaspar hatte sich noch nie so liebenswürdig, ja förmlich ausgelassen gezeigt, als an diesem Abend.

»Thu’s docherwiderte Peter, über und über erglühend. »Nein, – du mich! eine Dame darf einem Herrn keinen Kuß gebensagte Lizzi laut und nachdrücklich. »Du bist doch keine Damebrummte Peter verächtlich und er freute sich, daß er diesen wegwerfenden Ton gefunden hatte. »Du prahlst jaAber Lizzi lachte ausgelassen und schob trotzig das Kinn zurück. »Gerade bin ich’s! Und doch! Überhaupt du!

Drey fremde Weiber. NB. Damahls ist ein Wächter, so theils Herrn ausgelassen, auf dem Markt gerichtet worden. =Im achten Brandt sieben Personen.= Der Baunach, ein Raths-Herr, und der dickste Bürger in Würtzburg. Des Herrn Dom-Propst Vogt. Ein fremder Mann. Der Schleipner. Die Visirerin. Zwei fremde Weiber. =Im neundten Brandt fünf Personen.= Der Wagner Wunth. Ein fremder Mann. Der Bentzen Tochter.

Binia war zwar immer ein eigenartiges Kind gewesen, oft nachdenklich, oft ausgelassen lustig, aber seit einiger Zeit war sie so blaß und scheu und allen ein Rätsel. Wäre er abergläubisch gewesen, er hätte geglaubt, die Drohung der Fränzi sei schon in Erfüllung gegangen, Unsegen sei auf dem Kinde.

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