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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Daselbst kegelten mehrere unbekannte Männer, allein sie hatten Niemand zum Aufsetzen. Unaufgefordert übernahm dies der Metzger; aber nach einiger Zeit ward ihm, bei dem steten Schweigen der Männer, so unheimlich, daß er davon lief. Da wurde ihm eine der Kugeln nachgeworfen, die hart an ihm vorbei rollte und am Berge liegen blieb. Ohne sie aufzuheben, eilte er zu dem Kalb und brachte es nach Hause.
Es darf nur jemand ein großes Pathos entfalten oder eine strenge Amtsmiene aufsetzen bei einer unwichtigen Sache, oder schwänzelnd hinter einem Leichenwagen einherschreiten, gleich steigt es mir auf mit aller Macht. Es ist dann nur gut, wenn mein Bruder nicht in der Nähe ist, der es auch so hat. Allein werde ich eher damit fertig, es dauert dann nur einen Augenblick.
Da wurde auch die Frau, die ein strenges und kaltes Gesicht hatte aufsetzen wollen, wieder leutselig und gewohnt-heiter, und sie sagte den beiden, die schon in den Garten hinaus getreten waren, sie sollten aber etwa auch ein bißchen aufs Maß schauen und mit Trinken und Feten nicht allzu hoch über die Schnur hauen.
Die Verhandlungen dauerten lange, so lange, daß die Alte den Kaffeekessel aufsetzen und die Branntweinflasche hervorholen mußte. Bis tief in die Nacht hinein dauerten die Verhandlungen, bis Carlsson in die rechte Gesinnung kam, um zu zeigen, daß er alten Brauch nicht brechen wolle. Damit war der Bund besiegelt, wenn auch noch nicht geweiht. Fünftes Kapitel
Proserpina Garnett tritt mit ihrem Notizblock ein, der das Stenogramm von Morells Briefen enthält. Sie setzt sich an die Schreibmaschine und will mit der Abschrift beginnen. Sie ist viel zu sehr beschäftigt, um Eugen zu bemerken. Sie haben sich mit der Maschine zu schaffen gemacht, Herr Marchbanks, und es hilft Ihnen nichts, wenn Sie auch noch so ein unschuldiges Gesicht aufsetzen.
Am Abend, da sich der Rosskamm, seinem Befehl gemaess, zu ihm aufs Schloss begeben hatte, sagte er ihm, dass er nur eine Supplik, mit einer kurzen Darstellung des Vorfalls, an den Kurfuersten von Brandenburg aufsetzen, den Brief des Advokaten beilegen, und wegen der Gewalttaetigkeit, die man sich, auf saechsischem Gebiet, gegen ihn erlaubt, den landesherrlichen Schutz aufrufen moechte.
Es sollte der Tag höchsten und beispiellosen Triumphes für ihn werden, so dachte Felder, der Tag, der allen anderen der letzten Jahre die Krone aufsetzen, seinen Ruhm vor den Augen einer Welt verkünden sollte, wie keiner vor ihm: hier in einem unvergleichlichen Siege, dort dieser Sieg bereits verkörpert in einem hohen Werke, das seinen Namen trug; der Tag, um den er gekämpft hatte, wie um keinen anderen, monatelang, mit zäher Ausdauer nicht nur in der eisernen Arbeit eigener Übung, sondern fast noch mehr in der mühsamen und aufreibenden Hilfe beim Gelingen einer fremden.
Sie nahm ihn auf die Seite und bedeutete ihm: "Der Fremde muesse, bevor er hingerichtet werde, eine Einladung aufsetzen, um vermittelst derselben die Familie, deren Bekaempfung im Walde manchen Gefahren ausgesetzt sei, in die Pflanzung zu locken"
Der Jüngling überlegte nun, wie er allein mit dem Unthier fertig werden solle, denn da er das schwere Eisenpferd von hinten her schieben mußte, so konnte er sich nicht aufsetzen, wie es der Zauberer vorgeschrieben hatte.
Alcide Jolivet ließ sich im weiteren Aufsetzen seines Telegramms gar nicht stören und fügte dem völlig ruhig und kaltblütig hinzu: „Eine sechspfündige Granate schlug soeben durch die Mauer des Telegraphenamtes. In Erwartung noch weiterer von gleichem Kaliber ...“ Michael Strogoff schwand jeder Zweifel, daß die Russen aus Kolywan vertrieben seien.
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