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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Den Byzantiern wurden ausgedehnte Privilegien bewilligt; in Hinsicht der kleinasiatischen Staedte erklaerte der Koenig, dass er die Unabhaengigkeit der alten Freistaedte wie Rhodos und Kyzikos, zugestehen und hinsichtlich der uebrigen sich begnuegen wolle mit einer bloss formellen Anerkennung seiner landesherrlichen Gewalt; er gab sogar zu verstehen, dass er bereit sei, sich dem Schiedsspruch der Rhodier zu unterwerfen.
Am Abend, da sich der Rosskamm, seinem Befehl gemaess, zu ihm aufs Schloss begeben hatte, sagte er ihm, dass er nur eine Supplik, mit einer kurzen Darstellung des Vorfalls, an den Kurfuersten von Brandenburg aufsetzen, den Brief des Advokaten beilegen, und wegen der Gewalttaetigkeit, die man sich, auf saechsischem Gebiet, gegen ihn erlaubt, den landesherrlichen Schutz aufrufen moechte.
Der Rosskamm versicherte, dass er siebzehn Mal in seinem Leben, ohne einen solchen Schein, ueber die Grenze gezogen sei; dass er alle landesherrlichen Verfuegungen, die sein Gewerbe angingen, genau kennte; dass dies wohl nur ein Irrtum sein wuerde, wegen dessen er sich zu bedenken bitte, und dass man ihn, da seine Tagereise lang sei, nicht laenger unnuetzer Weise hier aufhalten moege.
Immer tiefer nagten Kummer und Groll in der ehrgeizerfüllten Brust. Die Sorge vor einer Verweigerung der landesherrlichen Zustimmung wuchs mit jeglichem Tage und führte zu dem Entschluß, durch Veröffentlichung des
Der Prinz, indem er den Stuhl, ohne sich zu setzen, in der Hand hielt, und ihn ansah, versicherte ihn: dass er gar nicht Ursache haette sich deshalb zu freuen, indem die damit verbundene Massregel notwendig die waere, einen Verhaftungsbefehl vorher gegen ihn zu erlassen, und wegen Missbrauchs des landesherrlichen Namens den Prozess zu machen.
Er sagte ein wenig betreten, dass er, soviel er wisse, keinen habe; dass man ihm aber nur beschreiben moechte, was dies fuer ein Ding des Herrn sei: so werde er vielleicht zufaelligerweise damit versehen sein. Der Schlossvogt, indem er ihn von der Seite ansah, versetzte, dass ohne einen landesherrlichen Erlaubnisschein, kein Rosskamm mit Pferden ueber die Grenze gelassen wuerde.
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